Pfarrkanzleizeiten:
Dienstag und Mittwoch von 8:30 bis 11:30
Freitag von 15:00 bis 18:00
Tel. 07277/2308
Kontaktmöglichkeit außerhalb der Kanzleizeiten:
0676/87766281 Kaplan Paul Arasu Selvanathan
0676/87766333 Beate Kalteis – Pfarrsekretärin
0664/1124233 Prof. Helmut Lang
Weiterer Priesterdienst in seelsorglichen Angelegenheiten:
07277/2307 Kloster Dachsberg
In regelmäßigen Abständen werden in unserer Pfarre Familiengottesdienste gefeiert. Bei diesen Gottesdiensten stehen unsere Kinder im Vordergrund. Sie dürfen selber aktiv werden und können spielerisch und mit vielen Sinnen den Gottesdienst erleben.
Maxi und Dani – unsere Maskottchen – kommen immer wieder auf Besuch, Mitmachgeschichten werden gespielt, Interviews geführt, Rätsel geraten, Engel und Clowns tauchen auf, ein Regenbogen fällt herab, Sterne werden gesammelt, Häuser gebaut, ein Boot fährt übers Wasser und vieles andere geschieht in den Gottesdiensten. Und am Ende gibt es für die Kinder und oft auch für die Erwachsenen ein "Geschenk" - vielleicht ein Gebet, ein Bild zum Anmalen, ein Dankeschön ...
- einmal hatten wir Ehrengäste bei uns: Oma und Opa - Interviewkarte
- der Regenbogen begleitete uns in der Fastenzeit - Regenbogenblatt
- der ungläubige Thomas - kann ich glauben, auch wenn ich es nicht sehe?
- der blinde Bartimäus - man sieht nur mit dem Herzen gut - Herz-Mandala
Gottes Botschaft wird so auch für die Jüngsten spürbar.
Die Familiengottesdienste beginnen immer um 9.00 Uhr.
Die Gottesdienste werden nun schon über 20 Jahren von einem Team aus engagierten Frauen der Pfarre, der Schule und dem Kindergarten vorbereitet und musikalisch vom Kinderchor gestaltet.
In unserem Team sind zur Zeit: Theresa Arthofer, Andrea Eder-Neißl, Margot Humer-Ziegler, Isabel Kainberger, Helga Litzbauer, Sabine Mitter, Judith Ramerstorfer, Rosa Steiner, Katharina Voraberger
Über weitere Unterstützung freuen wir uns auf jeden Fall - wenn wir dein Interesse geweckt haben, dann sprich uns einfach bei der nächsten Familienmesse an - wir freuen uns!
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
In jener Zeit
1 kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa.
2 Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen,
3 in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln.
4 Schon oft hatte man ihn an Händen und Füßen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen.
5 Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen.
6 Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder
7 und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!
8 Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist!
9 Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele.
10 Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen.
11 Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde.
12 Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren!
13 Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken.
14 Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war.
15 Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich.
16 Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war.
17 Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.
18 Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen.
19 Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat.
20 Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.