Wir Christen können immer zu Gott kommen und ihm erzählen (auch nur in Gedanken) was uns nicht gelungen ist – Gott ist ein barmherziger Vater, der uns liebt wie wir sind und unsere Fehler verzeiht. Das ist eine wunderbare Zusage Gottes an uns – wir werden geliebt, so wie wir sind!
Das erlebten auch die Kinder bei den 8 Stationen. Sie überlegten, was kann ich gut, und wo habe ich jemanden verletzt – mit Worten oder Taten.
In Rucksäcken waren Steine, die rund um die Kirche getragen wurden. So ein Stein hat ganz schön Gewicht und es tut in den Schultern und im Rücken weh ihn zu tragen. Umso leichter ist es, wenn man ohne diesen schweren Rucksack rund um die Kirche laufen kann.
Im Pfarrbüro war die Station mit dem Papierschredder aufgebaut. Die Kinder schrieben auf einen Zettel alles was sie belastet, was sie mittragen, … und dann wurde es in den Schredder gesteckt und man war davon befreit.
Wenn man zurückblickt, sollte man auch auf das Schöne zurückschauen! Deshalb hängen auf den Fenstern im Pfarrzentrum die Überschriften der gelungenen Momente unserer Erstkommunionkinder von 2019 und 2020 den ganzen Sommer über für alle zum Anschauen.
(Ela Klein)