Öffnungszeiten Pfarramt:
Dienstag 8.30 bis 11.00 Uhr
Mittwoch 8.30 bis 11.00 Uhr
Donnerstag 15.30 bis 17.00 Uhr
Anbetung im Gebetsraum des Pfarrhofes:
Montag, Dienstag, Freitag
9.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch
9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Donnerstag
9.00 bis 15.00 Uhr
Am Samstag, den 25. Juni 2022 startete das Pettenbacher Marktfest mit dem Benediktimarkt im Ortszentrum und im Pfarrhof. Mit dabei war die Pfarre mit dem schon bekannten Guglhupf-Verkauf im Pfarrzentrum. Es wurde auch Wein und Kaffee ausgeschenkt. Im Benediktisaal war ein kleiner Flohmarkt. Ebenso war die Pfarrbücherei am Kirchenplatz vertreten und hielt einen Bücherflohmarkt ab.
Am Sonntag ging das Fest dann weiter. Die Verkaufsstände im Pfarrhof und bei der Bücherei gingen weiter. Dazu kam dann am Sonntag die schon traditionelle Kirchturmführung mit Besichtigung und Vorführung der Glocken der Pfarrkirche. Zwischen 11 und 13 Uhr wurden im Halbstundentakt interessierte FestbesucherInnen auf den Kirchturm geführt. Unser hobbymäßiger Pfarrhistoriker Harald Luckerbauer konnte den BesucherInnen allerlei Interessantes über die Glocken, das Läuten und die Wesen von den Instrumenten am Kirchturm näher bringen. Ein Anläuten der Glocken durfte nicht fehlen.
Danke an alle, die sich in irgendeiner Weise am Fest im Rahmen der Pfarre beteiligt haben.
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit
44 rief Jesus aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,
45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.
48 Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Letzten Tag.
49 Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.