Öffnungszeiten Pfarrbüro
Di, 9:00-11:00 Uhr
Fr, 14:00-17:00 Uhr
Unterstützt wurde er dabei vom Mundartdichter Karl Pumberger Kaspar aus Gurten, seinem Blitzgneisser-Partner Hannes Brandl und dem Duo Grandioso, Johannes Hirsch und Michael Neumayer und das alles auch noch für einen guten Zweck.
Da sowohl Hubert Fellner alsauch Karl Pumberger Kaspar jeweils ein Buch mit dem Titel:"Butz und Stingl" geschrieben haben, hieß es am 12. März 2016 im Pfarrzentrum St. Stephanus "Butz gegen Stingl".
Im ausverkauften Pfarrsaal "duellierten" sich der Mundartdichter Karl Pumberger Kaspar (Bürgermeister von Gurten) und Lokalmatador Hubert Fellner mit Episoden aus dem wirklichen Leben, Geschichten zum Schmunzeln und Lachen. Dazwischen gab es Lieder und Gstanzl der Blitzgneisser unterstützt vom Duo Grandioso.
Das restlos begeisterte Publikum kam bei diesem Pointenfeuerwerk kaum noch zum Luftholen und belohnte die Vortragenden mit tosendem Applaus.
Gewinner des sehr unterhaltsamen Abends sind auch Menschen in Kambodscha, da der Erlös für den Bau eines Brunnens verwendet wird. Fritz Kieninger, Obmann des Vereins KA KI HE - Trinkwasser für Kambodscha - durfte sich über die finanziellen Mittel für den Bau eines weiteren Brunnens freuen. (Ein Vortrag über dieses Projekt "Wasser fürs Leben" ist im Frühjahr 2017 im Pfarrzentrum Ottnang geplant)
Organisiert wurde diese Veranstaltung in bewährter Weise vom Team und den Freunden des Katholischen Bildungswerkes.
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In jener Zeit
60 sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?
61 Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?
62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.
64 Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
65 Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
66 Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.
67 Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
69 Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.