Öffnungszeiten Pfarrbüro
Di, 9:00-11:00 Uhr
Fr, 14:00-17:00 Uhr
Eigentlich wäre die religiöse Übung am Dienstag nach Ostern geplant gewesen. Wetterbedingt mussten wir auf Mittwoch verschieben. Nach der PCR-Testung ging es um 8 Uhr auf zum Bahnhof in Manning. Wir fuhren mit dem Zug nach Wolfshütte.
Nach einem gemeinsamen Foto beim „Friedensdenkmal“ beim Bucherhof stiegen wir zum Friedenskreuz auf. Es war neblig und kalt – besonders oben beim Friedenskreuz wehte ein kalter Ostwind. Wir hielten unsere Andacht ab und jede Klasse präsentierte ihren Beitrag. Die Beiträge der SchülerInnen waren bunt gemischt: vom Friedenslied, über Wunschgedanken für eine bessere Welt, einen Friedenstanz, selbstgestalteten Fürbitten und einen Friedensrap war alles dabei! Trotz der Kälte war es für alle ein besonderes Erlebnis!
Danach ging es zum Spielplatz, wo wir unsere Jause einnahmen und die Kinder Gelegenheit zum Spielen hatten. Nach dieser Stärkung ging es zurück zum Bahnhof Wolfshütte. Der Zug brachte uns wieder zurück und um ca. 10.45 Uhr kamen wir wohlbehalten bei der Schule an. Auch die Sonne zeigte sich mittlerweile und wärmte uns auf. Das Wetter spiegelte uns offenbar auch die traurigen Ereignisse der Karwoche durch den Nebel und den kalten Wind bis hin zur Osterfreude mit der wärmenden Sonne wider.
Bei der Schule angelangt, durften die Kinder ihre Osternester mit den Inhalten vom Elternverein suchen, die von unserer Frau Direktor und der Schulwartin Martina versteckt wurden. Der Ausklang wurde von den Klassen individuell gestaltet: manche spielten vor der Schule, manche im Turnsaal und manche ließen den Vormittag in der Klasse ausklingen. Um 11.45 Uhr war für alle Unterrichtsschluss!
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
22 In Jerusalem fand das Tempelweihfest statt. Es war Winter,
23 und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos auf und ab.
24 Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange noch willst du uns hinhalten? Wenn du der Messias bist, sag es uns offen!
25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab;
26 ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.
27 Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
28 Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
29 Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.
30 Ich und der Vater sind eins.