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Sun 29.05.22

Das Gebet Jesu

Mag. Maximilian Pühringer
Mag. Maximilian Pühringer
M.: 0676/88084811
E.: maximilian1985@gmx.com

Genau das sollten auch wir tun, uns Gedanken über die Kirche machen!

 

Predigtaufzeichnung

 

Perikopen: Apg 7,55-60                         Joh 17,20-26

 

Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
Der betende Jesus begegnet uns heute. Er macht sich in diesem Gebet, das nicht ganz leicht ist Gedanken über die Zukunft: Wie wird das werden mit den Jüngern? Werden sie den Blick auf die Gemeinschaft die Einheit schaffen? Wie wird das werden, mit jenen, die an sein Wort glauben? Wie wird das werden, mit jener Gemeinschaft, die wir Kirche nennen. Jesus macht sich Gedanken über die Kirche? Genau das sollten auch wir tun, uns Gedanken über die Kirche machen! Gerade im Blick auf das Gebet Jesu sollten wir das tun. Wir haben heute einen nur einen Abschnitt gehört. Liest man es ganz, dann spricht Jesus sechs Dinge an, die ihm wichtig waren, die auch für unser Nachdenken über die Kirche wichtig sind.

Erstens: „Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart.“ D.h. er hat den Menschen gezeigt und vorgelebt wie Gott selber ist. Er hat den Menschen Gott gezeigt, als einen, den man beim Namen nennen und ansprechen kann. Er hat den Menschen gezeigt, dass der Name Gottes für Qualität bürgt, für Zuwendung, Kraft, Begleitung, Ermutigung und Trost.

Zweitens: „Ich wollte, dass sie eins sind.“ Er hat deutlich gemacht, dass Gott alle Menschen am Herzen liegen, dass Gott Gemeinschaft will, nicht Trennung oder Spaltung. Er hat gegen Intoleranz und Egoismus gekämpft. Die Einheit ist immer eine zu suchende. Sie ist vorgegeben durch Einheit von Vater, Sohn und Geist. Diese Einheit wäre Motiv der Glaubwürdigkeit der Kirche in einer eher zerrissenen Welt.

Drittens: „Ich habe meine Freude mit ihnen geteilt.“ Er wollte den Menschen vermitteln, dass Gott will, dass die Menschen Freude haben und diese in Fülle haben. Es geht um die grundsätzliche Freude am Leben und am Glauben. Das sollte man uns Christen anmerke. Die Freude erlöst zu sein. Kirche als Raum der Freude Gottes, die von Innen kommt.

Viertens: „Ich habe ihnen dein Wort gegeben.“ Jesus hat Worte gesprochen von denen man leben kann. Seine Worte ermöglichen gutes Leben, seine Worte hinterfragen, aber auch ein Leben, das mitunter in die falsche Richtung läuft. Seine Worte provozieren, rütteln auf, reißen heraus aus Bequemlichkeit und Selbstzufriedenheit. Wir müssen wie die Jünger sagen: „Herr, wohin sollten wir gehen, du hast Worte des ewigen Lebens.“

Fünftens: „Ich wollte sie vor dem Bösen bewahren.“ Jesus wollte den Menschen die gefahren vor Augen stellen, denen sie ausgesetzt sind. Er hat gewarnt das Leben nicht auf falsche, irdische Werte zu setzen, sondern “Schätze die bleiben für das ewige Leben.“ „Müht euch nicht ab für die speise, die verdirbt, sondern für die speise, die da bleibt für das ewige Leben,“ sagt Jesus. Es braucht die Unterscheidung von Gut und Böse.

Sechstens: „Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.“ Hier spricht Jesus an, dass er damals wie heute Menschen in seine Sendung miteinbeziehen will. Menschen, die mittun, die weitertun in seinem Geist und so durch seine Botschaft die Welt in Atem halten.

 

Liebe Brüder und Schwestern!

Der Herr denkt an seine Kirche mit Sorge und Freude gleichermaßen. Wir dürfen im Blick auf das Gebet Jesu, das fast eine Art Rechenschaftsbericht ist Kirche denken und Kirche leben. Maria, die Mutter der Kirche, auf die wir im Mai besonders blicken, wird uns sich helfen. Amen.

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Predigtaufzeichnung

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