Spenden für die Pfarre überweisen Sie bitte auf folgendes Konto bei der Sparkasse Neumarkt.
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Vergelt´s Gott
NEUE Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Dienstag: 09:30 - 12:00 Uhr
Helga Haslehner - Pfarrsekretärin
Maria Kampl - Matriken
Freitag: 09.30 – 12:00 Uhr
Helga Haslehner - Pfarrsekretärin
Maria Kampl - Friedhofsangelegenheiten
Persönliche Gespräche mit Pfarrer Richard Ozoude nach Vereinbarung! In dringend Fällen außerhalb der Kanzleizeiten rufen Sie bitte Herrn Pfarrer Richard Ozoude an. Tel. 0676/87765693
Beichtgelegenheit ist jeden Samstag vor der Abendmesse um 17:30 Uhr im Pfarrhof.
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
15 In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
17 Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
18 wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.
19 Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
20 Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen ließ.
Im Jahre 1731 wurde durch den Richter und Rat von Neumarkt vom „Uhrl in Gledt“ ein „Landl Acker nächst unseres Berg Calvarie gelegen“ gekauft, um dort an Stelle der hölzernen Kirche eine gemauerte zu erbauen. Das Ansuchen um Bewilligung des Baues und der Feier des Messopfers wurde aber zunächst vom Passauer Bischof abgelehnt. Erst nach Fürsprache des Kallhamer Pfarrers und Dompropstes Frh. von Plettenberg wurde der Bau am 27. Oktober 1732 gewilligt, aber unter der Bedingung, dass die Hälfte des eingehenden Opfergeldes an die Pfarrkirche (das war damals noch die Kallhamer Kircher) abgeliefert werde. Dass in der Kapelle auch Messen gelesen werden, wurde jedoch nicht gestattet. Dieser Wunsch wurde erst im Jahre 1738 erfüllt. Der Neubau wurde im Mai 1737 begonnen.
Besonders bemerkenswert sind bei der Kreuzigungsgruppe des Hauptaltares die Figuren Christi und der beiden Schächer; sie sollen (darauf lässt die Kirchenrechnung schließen) vom Bildhauer Schwanthaler stammen. Die Seitenaltäre des Barockkirchleins sind dem heiligen Leonhard und der heiligen Notburga geweiht.