Öffnungszeiten Maximilianum
Pfarre & Bildungszentrum:
Montag 8:00-11:30 Uhr
Dienstag 8:00-11:30 Uhr
Mittwoch 8:00-11:30 Uhr
16:00-18:30 Uhr
Donnerstag 16:00-18:30 Uhr
Freitag 8:00-11:30 Uhr
Samstag 8:00-10:00 Uhr
Das Pfarrbüro ist am 22.8.,24.8. (vormittags), 25.8., 29.8. und 31.8. (vormittags) geschlossen!
Jeweils vor und während dem Gottesdienst ist eine Aussprache möglich.
Wer während des Tages eine Beicht- oder Aussprachemöchlichkeit wünscht, möge bitte an der Klosterpforte läuten.
Unseren SternsingerInnen, BegleiterInnen, OrganisatorInnen und den Gastfamilien ein ganz großes “Vergelt’s Gott” für alle Mühen und Zeit, die sie für die Sternsingeraktion 2015 aufgebracht haben.
Ein “Vergelt’s Gott” sagen wir auch allen, die die Sternsinger aufgenommen und für die gute Sache gespendet haben.
Unsere Pfarre kann ein stolzes Ergebnis von 6.596,61 Euro an die Dreikönigsaktion überweisen
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit
1 erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten das folgende Gleichnis:
2 Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.
3 Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.
4 Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
5 Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden,
6 wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.
7 Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen.
8 Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden.
9 Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein.
10 Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.
11 Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte.
12 Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen.
13 Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.
14 Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.