Öffnungszeiten Maximilianum
Pfarre & Bildungszentrum:
Mo - Fr 8:00-11:30 Uhr
Mi 16:00-18:30 Uhr
Sa 8:00-10:00 Uhr
Für Ihre Anliegen und Fragen steht Ihnen unsere Pfarrsekretärin am Dienstag, Mittwochnachmittag, Freitag und Samstag persönlich zur Verfügung.
Jeweils vor und während dem Gottesdienst ist eine Aussprache möglich.
Wer während des Tages eine Beicht- oder Aussprachemöchlichkeit wünscht, möge bitte an der Klosterpforte läuten.
Als erste Kirche in Österreich der Gottesmutter „Maria, Mutter von der immerwährenden Hilfe“ geweiht. Mit Gründung der Pfarre im Jahr 1968 wurde sie auch Pfarrkirche.
Am 5.8.2020 wurde im Rahmen einer Festmesse diesen 130 Jahren als Anziehungspunkt für viele Gläubige aus Nah und Fern gedacht.
Die Pfarre nahm das Fest auch zum Anlass um allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Vergelt´s Gott zu sagen.
Ungezählte Handgriffe werden jahraus, jahrein nicht nur an und in der Basilika geleistete, sondern auch im Pfarrleben allgemein. Sei es bei der Betreuung von Kindern und Jugendlichen, beim Nachgehen von älteren Menschen, die nicht mehr kommen können, der Liturgie, der Kirchenmusik, den finanziellen Belangen oder auch beim Austragen der vierteljährlichen Pfarrinfo.
Mehr als 200 Ehrenamtliche engagieren sich immer wieder aktiv einzeln oder in Gruppierung, um das Kollektiv Pfarre am Laufen zu halten. Pfarrer Kazimierz Starzyk dankte Allen recht herzlich und lud auch weiterhin zum miteinander in der Pfarre ein.
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
1Es war vor dem PaschafestJesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung.
2Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskáriot, schon ins Herz gegeben, ihn auszuliefern.
3Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte,
4stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch.
5Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.
6Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du, Herr, willst mir die Füße waschen?
7Jesus sagte zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen.
8Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus erwiderte ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir.
9Da sagte Simon Petrus zu ihm: Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt.
10Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle.
11Er wusste nämlich, wer ihn ausliefern würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.
12Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe?
13Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es.
14Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen.
15Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.