In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.
Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seinen Anteil an den Früchten holen zu lassen.
Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, einen dritten steinigten sie.
Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erstemal; mit ihnen machten sie es genauso.
Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben.
Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, damit wir seinen Besitz erben.
Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
Wenn nun der Besitzer des Weinbergs kommt: Was wird er mit solchen Winzern tun?
Sie sagten zu ihm: Er wird diesen bösen Menschen ein böses Ende bereiten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist.
Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.
Als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach.
Sie hätten ihn gern verhaften lassen; aber sie fürchteten sich vor den Leuten, weil alle ihn für einen Propheten hielten.
Wir bleiben in Christus verbunden. Katholische und Evangelische Seelsorger, Mitarbeiter und Musiker aus Haid, Linz-Dornach, Oedt, St. Martin und Traun feiern den Ökumenischen Onlinegottesdienst im Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Christen gemeinsam.
Der Gottesdienst ist ab Samstag (15:00 Uhr) abrufbar:
Öffentliche Gottesdienste bleiben bis zum Ende des Lockdowns ausgesetzt
Unsere Kirche ist aber weiterhin für das persönliche Gebet geöffnet. Impulse und Anregungen finden Sie wie immer online und im hinteren Teil unserer Kirche. Unsere SeelsorgerInnen stehen auch weiterhin für persönliche Gespräche zur Verfügung. Bleiben Sie gesund!
Aufgrund der von der Bischofskonferenz erlassenen Verordnung finden ab 28.12. KEINE GOTTESDIENSTE, ANBETUNGEN, ROSENKRÄNZE und VERANSTALTUNGEN statt. Diese Maßnahme gilt vorerst bis einschließlich 17. Jänner 2021.
Für unsere Pfarre wird wieder täglich zu unterschiedlichen Zeiten von unserem Pfarrer mit den Barmherzigen Schwestern am Elmberg Eucharistie gefeiert.
Das PFARRBÜRO ist von 24.12. – 6.1.: geschlossen. In dringenden Fällen rufen Sie bitte an: 0732/24 55 64 und hinterlassen gegebenenfalls eine Nachricht.
Das Pfarrteam wünscht ein Frohes Fest und ein gesundes Neues Jahr!
Im Gebet verbunden, Ihr Pfarrer Dieter Reutershahn
Update: Sternsingeraktion
Aufgrund der derzeitigen Situation können heuer nur einige Gebiete begangen werden. Wir bitten um ihr Verständnis und laden Sie ein, die Sternsinger auf einem der möglichen Wege zu unterstützen.
(Zahlschein, online über www.dka.at, Spende direkt in der Pfarre abgeben)
Wir freuen uns sehr, dass trotzdem so viele Kinder motiviert sind und sich für eine bessere Welt einsetzen! DANKE!!!
Sternsingen – aber sicher! Unter diesem Motto sind wir auch heuer wieder unterwegs. Aufgrund der derzeitigen Situation können wir zwar nicht von Haus zu Haus ziehen – wir werden aber an unterschiedlichen Orten & Plätzen im Pfarrgebiet unterwegs sein um gerade auch jetzt den Segen für das neue Jahr spürbar werden zu lassen.
Im gewohnten Aushang und auf der Pfarrhomepage wird Ende Dezember ersichtlich sein, wann und wo die Hl. 3 Könige in ihrer Nähe zu finden sind.
Am 20. und 21. November 2020 fand an der KU Linz der liturgiewissenschaftliche Fachkongress Liturgie und Covid-19 in Form einer Online-Tagung statt. Ziel der Veranstaltung war eine erste Zwischenreflexion nach über einem halben Jahr täglicher Omnipräsenz von Corona.