Hinweis: die aktuellen "Gedanken zum Sonntag und für die Woche" von Pfarrer Franz Starlinger sind jeweils ab Sonntag 8:00 auf der Homepage zu finden
Di - Fr 8:30 - 11:0
Mi zusätzlich 14:00 - 17:00
So 8:30 und 10:00
Di 10:15 im Seniorenheim Laakirchen
Mi 8:00
Do 19:00
Sa 19:00
Was haben unsere Nahrungsmittel mit Gesundheit und Landraub, mit Demokratie und Menschenrechten, mit Wirtschaft, Werten und Spiritualität zu tun? Wer bestimmt, was wir essen? Darf ich mir Land nehmen, nur weil ich es mir leisten kann? Wer profitiert von Freihandelsabkommen, wer bezahlt den Preis?
Wir können es langfristig nicht zulassen, die Verantwortung für die Produktion unsere Nahrungsmittel aus der Hand zu geben, und wir können sie wieder zu uns zurücknehmen – wenn wir uns dafür entscheiden!
Claudia Buchner ist Mutter von 4 erwachsenen Kindern, Sozialarbeiterin in der Familienarbeit. Sie bewirtschaftet seit 34 Jahren eine biologische Landwirtschaft mit Ackerbau, und Direktvermarktung. Ihre Jugendjahre waren geprägt von intensiver Auseinandersetzung mit Themen der ökologischen Nachhaltigkeit, globaler sozialer Gerechtigkeit und Achtsamkeit gegenüber der Schöpfung. Durch ihre Tätigkeit bei der ÖBV, österreichische Berg- und Kleinbäuer*innenvereinigung via campesina austria, beschäftigt sie sich derzeit intensiver mit agrarpolitischen Fragen.
Dienstag, 19. November 2019, 19.30 Uhr
Pfarrsaal Laakirchen
(Pfarrhofgasse 4, 4663 Laakirchen)
Eintritt: 5 Euro.
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit
erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach:
6 Vater, ich habe deinen Namen
den Menschen offenbart,
die du mir aus der Welt gegeben hast.
11 Heiliger Vater,
bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast,
damit sie eins sind wie wir!
12 Solange ich bei ihnen war,
bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast.
Und ich habe sie behütet
und keiner von ihnen ging verloren,
außer dem Sohn des Verderbens,
damit sich die Schrift erfüllte.
13 Aber jetzt komme ich zu dir
und rede dies noch in der Welt,
damit sie meine Freude in Fülle in sich haben.
14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben
und die Welt hat sie gehasst,
weil sie nicht von der Welt sind,
wie auch ich nicht von der Welt bin.
15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst,
sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst.
16 Sie sind nicht von der Welt,
wie auch ich nicht von der Welt bin.
17 Heilige sie in der Wahrheit;
dein Wort ist Wahrheit.
18 Wie du mich in die Welt gesandt hast,
so habe auch ich sie in die Welt gesandt.
19 Und ich heilige mich für sie,
damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.