Jahresrückblick

Jahresrückblick 2020 Haid

Im vergangenen Jahr wurde in unserer Pfarre 1 Kind getauft.

18 Kinder feierten ihre Erstkommunion.

19 junge Menschen bereiteten sich auf die Firmung vor.

22 Verstorbene unserer Pfarre erhalten ein kirchliches Begräbnis.

36 Menschen haben die Gemeinschaft der Kirche verlassen.

Anfang Jänner ersingen die Sternsinger über 5.064,94 Euro.

Der Bunte Abend Ende Jänner ist ein voller Erfolg.

Am Faschingsonntag gratuliert die Gottesdienstgemeide Pfr. Pichler zum 70. Geburtstag.

Am ersten Märzwochenende begehen wir den Familienfasttag.

Ab 14. März finden bis 17. Mai keine Gottesdienste statt.

Sämtliche Kurse und Sitzungen werden abgesagt, auch das Frühjahrsbenefizkonzert.

Die Karwoche:

Erstkommunion und Firmung werden verschoben, ebenso die Feier für die Ehejubilare.

Das Pfarrfest Ende Juni wird abgesagt.

Mit 1. September zieht Pfarrer Pichler nach Linz ins Altersheim.

Am 12. September ist PGR-Klausur.

Maskenpflicht während des gesamten Gottesdienstes wird eingeführt.

Am 27. September ist Erstkommunion

Am 3. Oktober Pfarrfirmung

Auch die Pfarrfirmung von Pucking findet in unserer Kirche statt, damit trotz Abstandsregelung alle Platz finden.

Am 4. Oktober feiern wir Erntedank – allerdings ohne Pfarrfest.

Die für den 8. November geplante Feier für die Ehejubilare wird nochmals abgesagt.

Ebenfalls abgesagt werden:

18. November Die Sitzung des FA Liturgie findet per WhatsApp-Video statt.

Was uns – außer der Pandemie - das ganze Jahr beschäftigt hat und noch weiter in Atem halten wird:

Eine zeitgemäße Seelsorge, d. h. wie schaut die Frohe Botschaft Jesu Christi aus angesichts der Krise – und welche Möglichkeiten können wir nützen?
Der Zukunftsweg der Diözese Linz, der heuer in die Umsetzung gehen hätte sollen, aber noch mehr Zeit brauchen wird

In Österreich und weltweit:

Die Klimaerwärmung, das mutwillige Zerstören des Regenwaldes in Brasilien und anderswo, die Vermüllung der Ozeane …
Die Wahl Joe Bidens zum Präsidenten der USA
Die Gefahr, dass demokratische und humanitäre Errungenschaften aufgrund der Coronakrise, aber auch v. a. wegen wirtschaftlichen und politischen Machtmissbrauchs verloren gehen