Donnerstag 25. April 2024

Erscheinung des Herrn

Wort zum Fest

Das heutige Fest erinnert uns noch einmal an das Geheimnis, das wir vor zwei Wochen feierten: Weihnachten, Menschwerdung. Das Evangelium (Mt 2,1-12) erzählen von Sterndeutern aus dem Osten, die sich aufmachten, um das Kind zu besuchen und Gold Weihrauch und Myrrhe als Geschenk zu bringen.

Heilige Familie

Wort zum Sonntag

Gerade noch waren wir gemeinsam mit den Hirten Zeugen der Geburt des Kindes in der Krippe von Betlehem. Im heutigen Evangelium (Lk 2,41-52) begegnen wir plötzlich Jesus, dem Teenager.

Krippe in der Pfarrkirche Gutau

Weihnachten

Wort zum Fest

Weihnachten ist traditionell das Fest der Familie, der Liebe und des Friedens. Oft vergessen wir dabei, dass dieses Fest auch einen religiösen Hintergrund hat: Jesus wird als kleines Kind in der Krippe geboren, Gott wird Mensch.

Vierter Adventsonntag

Wort zum Sonntag

Im heutigen Evangelium (Lk 1,39-45) macht sich Maria auf den Weg zu ihrer Verwandten Elisabeth. Sie sucht die Begegnung mit Menschen, die ihr guttun.

Dritter Adventsonntag - Gaudete

Wort zum Sonntag

Im Unterschied zur griechischen Klassik (Sokrates, Platon, Aristoteles, …) stand in der römischen Philosophie die Ethik (oder Moral) ganz oben auf der Liste der Themen. Im heutigen Evangelium (Lk 3,10-18) geht es den Menschen auch um die Frage nach dem richtigen Handeln (Ethik).

Mariä Empfängnis

Wort zum Feiertag

Eigentlich hat das Evangelium des heutigen Tages (Lk 1,26-38) mit dem Fest, das wir heute feiern gar nichts zu tun. Wir feiern ja heute die Empfängnis Mariens in ihrer Mutter Anna (9 Monate vor dem Fest der Geburt Mariens am 8. September). Nur gibt es dazu eben keinen Evangelienbericht. Und die Verkündigung durch den Engel Gabriel passt ja ganz gut in den Advent. Das Fest der Verkündigung feiern wir übrigens am 25. März, also mitten in der Fastenzeit oder rund um Ostern herum.

Zweiter Adventsonntag

Wort zum Sonntag

Die meisten Märchen beginnen mit Es war einmal …. Darin soll sich eine überzeitliche Botschaft ausdrücken, die sich eigentlich zu jeder Zeit ereignen könnte. Solche Geschichten hat es auch in der damaligen Zeit gegeben, denken wir nur an die großen Werke der Ilias oder der Odyssee des griechischen Dichters Homer oder an die Fabelerzählungen eines Aesop. Die biblischen Leser sind mit dieser Form von Erzählungen (Mythen, Fabeln, …) also durchaus vertraut.

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