PFARRKIRCHE
SA 19:00 Uhr Sonntagvorabendmesse
SO 09:30 Uhr Hl. Messe
MI 19:00 Uhr Hl. Messe
19:30 Uhr eucharistische Anbetung
Jeden 3. MI im Monat Totengedenkmesse für die Verstorbenen der letzten fünf Jahre
KAPELLE IM SENIORENHEIM
FR 15:00 Uhr Hl. Messe
oder Wort-Gottes-Feier
In jener Zeit
21 fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber, und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,
22 kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
23 und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
24 Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn.
25 Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt.
26 Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden.
27 Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand.
28 Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.
29 Sofort hörte die Blutung auf, und sie spürte deutlich, dass sie von ihrem Leiden geheilt war.
30 Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
31 Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
32 Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
33 Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
34 Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein.
35 Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger?
36 Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
37 Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
38 Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Lärm bemerkte und hörte, wie die Leute laut weinten und jammerten,
39 trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
40 Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus und nahm außer seinen Begleitern nur die Eltern mit in den Raum, in dem das Kind lag.
41 Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
42 Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute gerieten außer sich vor Entsetzen.
43 Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.
Gewählt wurde laut Statut ein hauptamtlicher Seelsorger/ eine hauptamtlice Seelsorgerin aus den Pfarren, eine ehrenamtliche Person, zwei Leute aus der Leitung des Pfarrgemeinderats und eine in der kategorialen Seelsorge tätige Person.
Die Wahl war spannend: Bis auf wenige Ausnahmen konnte jede*r im Raum gewählt werden und bis zum Schluss war völlig offen, wer die neue Dekanatsratsleitung sein wird.
Die Gewählten und jene, die qua Amt in der Leitung sind, werden ab Herbst 2023, mit Beginn der Umsetzungsphase der Territorialreform, zur Steuerungsgruppe.
Das ist die neue Leitung:
v.l.n.r. Andreas Hasibeder (Verteter Pastoralrat), Ingrid Scherney (Schriftführerin), Peter Neuhuber (Dechant), Eva-Maria Bergmayr (Dekanatsassistentin), Thomas Zürn (PGR-Leitung Marchtrenk), Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer (Leitende Seelsorgerin Wels-St. Franziskus), Erich Haselberger (PGR-Obmann Gunskirchen), Beatrix Geminer (Krankenhausseelsorge), Elisabeth Rosenberger (Seelsorgeraumkoordinatorin), Karin Hörmanseder (PGR-Obfrau Bad Schallerbach)