Pfarrkanzlei:
Tel: 07612/77249
Pfarrsekretärin Andrea Edthaler
Öffnungszeiten:
Di 9-11 Uhr, 13-15 Uhr
Do 9-11 Uhr
(ausgenommen Schulferien nur Do 9-11 Uhr)
Pfarrkanzlei:
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Pfarrsekretärin Andrea Edthaler
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Do 9-11 Uhr
(ausgenommen Schulferien nur Do 9-11 Uhr)
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit
44 rief Jesus aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,
45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.
48 Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Letzten Tag.
49 Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.
Die Kindergartenkinder fieberten schon tagelang auf diese Stunde hin und um Punkt 17:00 Uhr nahmen die acht Kindergartengruppen, geführt von Ihren Tanten Aufstellung und marschierten mit ihren toll beleuchteten Laternen vom Kindergarten Gschwandt in Richtung Ortszentrum zur Pfarrkirche. Dem Zug voran der „Heilige Martin“ hoch zu Roß gefolgt von den laut singenden Kids.
Ein Riesen Empfangskomitee aus Eltern, Großeltern, Nachbarn und Gschwandtnerinnen und Gschwandtnern, die links und rechts der Straße standen, warteten schon gespannt auf den Martinszug..
„Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir!“ und von oben leuchteten die Sterne und unten da leuchteten die schönen Laternen um die Wette. Der Martinsumzug endete in der Pfarrkirche Gschwandt, wo die leitende Seelsorgerin der Pfarre Gschwandt Anna-Maria MARSCHNER eine kurze Andacht mit Kindersegen abhielt. Für die tollen Laternen und den wunderschönen Gesang gab es von den Kirchenbesuchern tosenden Applaus.
Im Anschluss ging es zum Martinimarkt der 4. Klasse der Volksschule Gschwandt gleich gegenüber der Kirche in der Veranstaltungshalle Gschwandt. Am Vorplatz der Schule gab es Stärkung in Hülle und Fülle und in der Halle einen kleinen aber feinen Martinimarkt mit selbstgebastelten Kunstwerken, Spiele, Kekse und Kuchen und Getränke. Den Leuten nach war es nicht nur ein Martinsfest, sondern ein Fest mit Volksfestkarakter. "So feiert man eben bei uns in Gschwandt“ war das Resümee von Bürgermeister Fritz STEINDL, der natürlich auch in der Menge anzutreffen war!
Bericht und Bilder PETER SOMMER FOTOPRESS