Pfarrkanzlei:
Tel: 07612/77249
Pfarrsekretärin Andrea Edthaler
Öffnungszeiten:
Di 9-11 Uhr, 13-15 Uhr
Do 9-11 Uhr
(ausgenommen Schulferien nur Do 9-11 Uhr)
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Pfarrsekretärin Andrea Edthaler
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Do 9-11 Uhr
(ausgenommen Schulferien nur Do 9-11 Uhr)
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
15 In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
17 Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
18 wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.
19 Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
20 Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen ließ.
Der Einladung waren viele Gschwandtnerinnen und Gschwandtner, Nachbarn und Familienangehörige gefolgt. Pfarrer Alois KAINBERGER zeigte wieder einmal in eindrucksvoller Weise seine sehr nahe Beziehung zu Gschwandt und brachte viele Vergleiche aus der Geschichte zur heutigen Situation in Europa und der ganzen Welt. Speziell der Krieg in der Ukraine, der praktisch nur „einen Steinwurf" von uns weg ist und viele Menschen zur Flucht zwang (24 Vertriebene davon leben ja zur Zeit in Gschwandt), geht jedem von uns ganz nahe und übersteigt bei weitem unsere Vorstellungskraft von dieser Not und dem Elend.
Eine Abordnung der Musikkapelle Gschwandt begleitete die Maiandacht musikalisch, die Abendsonne tauchte die Landschaft in sanftes und friedliches Licht und so war die Stimmung für eine feierliche Maiandacht mehr als würdig. Am Ende der Andacht bedankte sich Hausherr Karl GSTÖTTINGER ganz herzlich für die zahlreiche Teilnahme und lud alle Anwesenden zu einer Jause und Umtrunk herzlich ein. Da gab es dann genug Möglichkeiten alle Neuigkeiten mit Bekannten, Nachbarn und Freunden auszutauschen, was ja in den letzten zwei Jahren kaum möglich war!
Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS