So lesen wir die vielen unterschiedlichen Berichte im Evangelium, wie Jesus sich den Menschen zuwendet, sie berührt und heilt. Allerdings ist das kein Wunschkonzert im sinne von „wir wünschen und Jesus spielt“. Viel mehr lädt uns Jesus ein in Freundschaft mit Gott zu leben und auf ihn zu vertrauen. So gibt uns Jesus in die Hand, was wir brauchen, was uns leben lässt.
Dieses Bild kann uns meditativ anleiten. Gott gab uns Hände, damit wir handeln. Wir können damit Gutes tun, wir können sie zum Gebet falten und sie offen halten für die Liebe und das Heil Gottes.
So schenkt Gott uns Menschen Zuwendung, Hilfe in Krankheit und verheißt uns ewige Freude im Himmel.
In diesem Sinne wünsche ich uns, dass auch wir immer wieder Jesus aufsuchen und andere Menschen durch uns Jesus finden.
Mit besten Segenswünschen
Ihr Pfarrer
GR Mag. Gerald Geyrhofer