Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.

Zu einer meditativen Einstimmung in den Advent wurde die Eröffnung der Ikonenausstellung. Begleitet von Gesängen aus dem Hymnos Akathistos erklärte der Gallneukirchner Dimitris Papaioannou die Kunst des Ikonenmalens.

Nach 16 Monaten aufwändiger Restaurierung konnte der Schalldeckel nunmehr wieder montiert und sicher befestigt werden, der Engel weist wieder auf die zehn Gebote hin und die Kirche erstrahlt in vertrautem Glanz.

Ist da jemand, der mein Herz versteht?
Und der mit mir bis ans Ende geht?
Ist da jemand, der noch an mich glaubt?
Ist da jemand? Ist da jemand?
Der mir den Schatten von der Seele nimmt?
Und mich sicher nach Hause bringt?
Ist da jemand, der mich wirklich braucht?
Ist da jemand? Ist da jemand?

Heuer waren es vier Kinder, die in die Gemeinschaft der Ministrantinnen und Ministranten aufgenommen wurden. Mini zu sein heißt nicht nur Dienst am Altar, sondern auch Freunde finden und Spaß haben.

Die Schülerinnen und Schüler der 4b machten zu Allerheiligen mit einigen Bewohnern vom „Haus Elisabeth“ eine Rollstuhl-Ausfahrt zum Friedhof.

Begleitet von schwungvoller Kletzmermusik (weltliche jüdische Musik) durch Ingmar Freudenthaler und Freunde wurde am 30. Oktober die Bibelausstellung eröffnet.