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Bürozeiten der Pfarrkanzlei:
Mittwoch: 7:00 bis 13:00 Uhr
Donnerstag: 16.00 bis 18:00 Uhr
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+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
1 Es war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
2 In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf hebräisch Betesda.
3 In diesen Hallen lagen viele Kranke, darunter Blinde, Lahme und Verkrüppelte.
5 Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war.
6 Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden?
7 Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein.
8 Da sagte Jesus zu ihm: Steh auf, nimm deine Bahre und geh!
9 Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Bahre und ging. Dieser Tag war aber ein Sabbat.
10 Da sagten die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, du darfst deine Bahre nicht tragen.
11 Er erwiderte: Der Mann, der mich gesund gemacht hat, sagte zu mir: Nimm deine Bahre und geh!
12 Sie fragten ihn: Wer ist das denn, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Bahre und geh?
13 Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil sich dort eine große Menschenmenge angesammelt hatte.
14 Später traf ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: Jetzt bist du gesund; sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt.
15 Der Mann ging fort und teilte den Juden mit, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.
16 Daraufhin verfolgten die Juden Jesus, weil er das an einem Sabbat getan hatte.
Herbst 2022 – August 2023: Sensibilisierungs- und Vorbereitungsjahr:
September 2023 – August 2024: Umsetzungsjahr und Pfarrgründung:
Ab 1. September soll die Arbeit in der neuen Struktur erfolgen. Die bisherigen Pfarren werden aufgelöst und die neue Pfarre gegründet. Der Abschied von der alten Struktur und die Pfarrgründung sollen festlich begangen werden.
Wir bitten Sie alle, sich auf diesen gemeinsamen Weg der Kirche in die Zukunft einzulassen. Wir haben kein Modell, das sich für alle gleich umsetzen lässt, sondern jede Pfarre (Dekanat) wird ihren Weg entsprechend den örtlichen Gegebenheiten gehen.
(wf)