+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
35 An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren.
36 Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere Boote begleiteten ihn.
37 Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass es sich mit Wasser zu füllen begann.
38 Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?
39 Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich, und es trat völlige Stille ein.
40 Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?
41 Da ergriff sie große Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?
Pfarrbüro:
Am Dienstag von 8.30 - 9.00 Uhr
Am Donnerstag von 8.30 - 9.00 Uhr
ausgenommen in dringenden Fällen nach telefonischer Absprache
Extra für euch wird der Film Emil und die Detektive nach dem gleichnamigen Kinderbuch-klassiker von Erich Kästner gezeigt!
Auf der Fahrt nach Berlin werden Emil Tischbeins gesamten Ersparnisse gestohlen, weil er in seinem Zugabteil einschläft. Natürlich möchte Emil sein Geld zurückhaben und begibt sich auf die Suche nach dem Dieb. Zum Glück kann er sich noch gut an den zwielichtigen Max Grundeis erinnern, der mit ihm gemeinsam im Zug gesessen hat. Emil hat jedoch ein Problem: ohne Geld weiß er nicht wohin in Berlin. Aber erfreulicherweise trifft er auf die hilfsbereite und kecke Pony Hütchen, die Emils Misere sieht und beschließt, ihm zu helfen. Dabei schließen sich auch noch andere Kinder den beiden neuen Freund*innen an. Es beginnt eine abenteuerliche Jagd, bei der Emil und seine Detektive ihren gesamten Einfallsreichtum aufbringen müssen, um Emils geklautes Geld wieder zurückzubekommen