Pfarrkanzlei
Mittwoch: 8.30 - 11.00 Uhr
Freitag: 16.00 - 18.30 Uhr
In jener Zeit
1 zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte sich nicht in Judäa aufhalten, weil die Juden darauf aus waren, ihn zu töten.
2 Das Laubhüttenfest der Juden war nahe.
10 Als seine Brüder zum Fest hinaufgegangen waren, zog auch er hinauf, jedoch nicht öffentlich, sondern heimlich.
25 Da sagten einige Leute aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie töten wollen?
26 Und doch redet er in aller Öffentlichkeit, und man lässt ihn gewähren. Sollte der Hohe Rat wirklich erkannt haben, dass er der Messias ist?
27 Aber von dem hier wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Messias kommt, weiß niemand, woher er stammt.
28 Während Jesus im Tempel lehrte, rief er: Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin; aber ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit. Ihr kennt ihn nur nicht.
29 Ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und weil er mich gesandt hat.
30 Da wollten sie ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.
Dieses Jubiläum feierte die Pfarre am Sonntag, 9. Februar 2020 mit einem festlichen Gottesdienst und anschließendem Pfarrkaffee. Eine besondere Ehre ist es, dass Altbischof Maximilian Aichern den Gottesdienst leitete. Mit Hochschulseelsorger Andreas Erndl als Konzelebrant schloss sich der Kreis zum ursprünglichen Bistum und dem "Mutterstift" St. Nikola in Passau.
Wie Altbischof Maximilian in seiner Predigt ausführte, gibt es die Pfarre Wimsbach seit mehr als 800 Jahren. Das heißt, es gab schon damals ein christliches Zentrum mit einer Pfarrkirche, mit Seelsorgern und Christinnen und Christen. Über die Jahrhunderte hinweg, durch alle geschichtlichen Wirren, haben die Menschen hier ihren Glauben gelebt. Immer wieder gab es tiefgreifende Veränderungen und Herausforderungen für die Ortskirchen. Und die wird es auch in Zukunft geben.
Zum Segen ruft uns Altbischof Maximilian deshalb zu: "Habt Mut euren Glauben und eure Menschlichkeit zu leben! Habt Freude euren Glauben und eure Menschlichkeit zu leben!"
> Hier können Sie das Gedicht der Häubchen-Mädchen abrufen.
> Hier finden Sie weitere Fotos zum Festgottesdienst.
> Hier kommen Sie zum Vortrag "1220 bis 2020 - eine Zeitreise".