Pfarrer Christian Öhler:
Mobil: 0676 / 8776 5038
Sekretariat:
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Unsere Arbeit orientiert sich am Bildungsrahmenplan, im Besonderen dem Religionspädagogischen.
Unser KiGa befindet sich in der Wirerstraße 14 - kein modernes Haus, jedoch hat es Charme und wirkt gemütlich. Es herrscht ein offenes und familiäres Klima. In unserem KiGa ist ein freundliches Miteinander spürbar.
Wir sind ausgestattet mit 2 Gruppen (1 Integrationsgruppe und 1 Regelgruppe mit Kindern ab 2 ½ Jahren), einem Bewegungsraum, einem Atelier und einer Bibliothek. Außerdem sind wir sehr gerne draußen in der Natur und dafür bieten sich uns der eigene Garten, der nahegelegene Pfarrgarten und die umliegenden Wälder an.
Unsere kleinen Gruppengrößen ermöglichen ein kindorientiertes und individuelles Arbeiten. Die Kinder profitieren durch einen optimalen Personalschlüssel. Wir sehen es als unsere Aufgabe die Kinder im KiGA-Alltag zu begleiten, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und auf diese in vielfältiger Weise einzugehen.
Im Hinblick auf die Schule ist es uns ein Anliegen, dass die Kinder selbstständig werden, sich organisieren und absprechen können, sowie Aufgaben mit Konzentration und Sicherheit bewältigen können.
Unsere Stärken sind der Humor, welcher bei uns niemals zu kurz kommt, die Musik, welche uns täglich beschwingt, sowie die Verbundenheit zu Natur.
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
1Es war vor dem PaschafestJesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung.
2Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskáriot, schon ins Herz gegeben, ihn auszuliefern.
3Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte,
4stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch.
5Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.
6Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du, Herr, willst mir die Füße waschen?
7Jesus sagte zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen.
8Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus erwiderte ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir.
9Da sagte Simon Petrus zu ihm: Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt.
10Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle.
11Er wusste nämlich, wer ihn ausliefern würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.
12Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe?
13Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es.
14Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen.
15Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.
FRANZ JÄGERSTÄTTER 1907 - 1943
Unter dem Altar von St. Nikolaus ruht seit 2017 eine Reliquie des Seligen Franz Jägerstätter.