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Diesmal doppelt gesegnet mit unserem Pfarrer Hans Hammerl und dem Diakon von Hallstatt, Fritz Pichler. Trotz geistlicher Begleitung ist die Bahnreise vom Salzkammergut aus ja allein schon ein kleines Abenteuer.
Nicht alle haben im Liegewagen richtig gut geschlafen und wir sind nach der Ankunft gleich los gestartet in die Domitilla Katakomben.
Für mich neu, sehr beeindruckend und ein erster Höhepunkt unseres Besuches.
Alle 400 Kirchen Roms haben wir leider nicht geschafft, aber neben dem Petersdom einige weitere, besonders schöne und eine Audienz bei unserem Papst Franziskus.
Bester Laune sind wir durch die Altstadt gebummelt und haben das „ewige Rom“ richtig genießen können. Vielleicht auch deshalb, weil die spanische Treppe von einem heftigen Platzregen richtig gesäubert, in der Abendsonne geglänzt hat. Eine sportliche und kulturelle Herausforderung für uns, die wir gemeinsam hervorragend gemeistert haben.
Viel gesehen, gehört, gegessen… noch nicht alles verarbeitet und verdaut. Rom wird bei mir noch länger nachwirken!
Es war wieder eine ganz besondere Reise.
Danke an Hans Hammerl und Fritz Pichler und bis zum nächsten Mal!
Margit Ambach-Bergmair