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Gerade haben wir es noch geschafft, die im November auf den 27. Dezember verschobene Feier abzuhalten. Corona hätte uns fast schon wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht! Trotzdem tat es unserer Freude keinen Abbruch, dass sich acht neue Minis (drei für Wildenau, fünf für Aspach) zum Dienst am Altar gemeldet hatten.
Nach dem feierlichen Einzug - noch in „Zivil“ - wurden die Minis nach dem Evangelium eingeladen, sich vorzustellen. Nach dem Versprechen zur Aufnahme und nach der Segnung der nun eingekleideten Minis erhielten sie eine Kinderbibel und ein kleines Geschenk von der Dekanatsjugend. Pfr. Franz Gierlinger hob in seiner Ansprache zum „Fest der Heiligen Familie“ hervor, dass besonders den Eltern eine tragende Rolle bei der Sorge um ihre Minis zufällt und dankte ihnen herzlich dafür. Weiters bedankte er sich bei den zwei Ministrantenbetreuerinnen Hannah Binder und Liselotte Fuchs für die vielfältige Organisation des Mini-Dienstes. Zur Gabenprozession brachten die Minis die für ihren Dienst wichtigen Gegenstände zum Altar und erklärten ihre Bedeutung.
Die vier Minis, die ihren Dienst aufgehört haben und sehr verlässlich erfüllt haben, erhielten ein kleines Danke-Geschenk und alle guten Wünsche. Nach dem obligaten Gruppenfoto – heuer mit ungewohntem Nasenmund-Schutz – sind nun die neuen Minis zu ihrem Dienst bereit, wozu wir ihnen viel Freude und Gottes Segen wünschen.
Die acht neuen Minis von links nach rechts:
Johannes Schachinger, Stefan Schachinger, Dominik Renetzeder, Pia Angleitner, Maximilian Gollhammer, Emely Heitzendorfer ( 3 Wildenau), Sarah Rachbauer, Sofia Krylova
Die vier Minis, die ihren Dienst aufgehört haben:
Katharina Niederhauser, Anna-Karin Reindl, Melissa und Pascal Reiseder