In jener Zeit sprach Jesus: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag herrlich und in Freuden lebte.
Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war.
Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Statt dessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
Als nun der Arme starb, wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.
In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von weitem Abraham, und Lazarus in seinem Schoß.
Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir, und schick Lazarus zu mir; er soll wenigstens die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
Abraham erwiderte: Mein Kind, denk daran, dass du schon zu Lebzeiten deinen Anteil am Guten erhalten hast, Lazarus aber nur Schlechtes. Jetzt wird er dafür getröstet, du aber musst leiden.
Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, so dass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.
Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!
Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.
Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.
Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, nur wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.
Darauf sagte Abraham: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.
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Bibliotheksleitung
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Lesen ist schon seit der Kindheit eine meiner größten Leidenschaften. Lesen bedeutet für mich Bildung, Spaß, Spannung und große Emotionen. Es erfüllt mich mit großer Freude, dafür zu sorgen, dass auch anderen nie der Lesestoff ausgeht.
DI Dr. Regina Lunzer
Von den Tschuktschen bis zu den Aborigines - Abenteuer im Kopf: Bücher bringen mich in die ganze Welt.
Mitarbeiterinnen
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Für Bücher habe ich mich schon immer ínteressiert. Für Menschen auch. Bücher und Menschen - die wichtigsten "Zutaten" für eine Bibliothek. Die Begegnung mit beiden ist immer wieder spannend und voller Überraschungen.
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Jedes Buch ist ein neues Abenteuer.
Hedi Heitzinger
Als Kind nannten sie mich einen "Bücherwurm". Ich sage von mir, ich bin eine "Vielleserin". Verleihdienst und Bibliotheksarbeit machen mir einfach Freude!
Andrea Jäger
Schon als Kind war ich eine Leseratte. Lesen regt die Fantasie an, bringt dich in ferne Welten und man lernt, sich in andere Menschen zu versetzen.
Carmen Lucan
Ich lese sehr gerne und der Umgang mit Menschen macht mir viel Spaß. Deshalb freue ich mich sehr, im Bibliotheks-Team mitarbeiten zu dürfen.
Dr. Ulrike Mair-Berbalk
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Gertraud Peter MA
"Wer die Bücher zum Freund hat, kennt keine Langeweile." Dieses Sprichwort begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Lesen ist seit jeher mein liebstes Hobby, dem ich mich ausgiebig widme.
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Ob Krimi, Biografie, historischer Roman oder Thriller - ich lese einfach gerne!
Judith Rudenko
Schon als Kind hat mich die Bücherwelt fasziniert. Auch heute lasse ich mich noch gerne dorthin entführen. In der Bibiliothek kann ich mit anderen Menschen meine Liebe zu den Büchern teilen.
Andrea Szüzs
Lesen ist schon seit meiner Kindheit eine meiner größten Leidenschaften! Deshalb freut es mich sehr, jetzt in der Bibliothek mitarbeiten zu können.
Ursula Szüzs
Die Mitarbeit in der Bibliothek macht mir viel Freude. Den Kontakt mit unseren Lesern und den Umgang mit so vielen interessanten Büchern empfinde ich als sehr bereichernd.