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Inhalt:

5. Sonntag im Jahreskreis 7. 2. 2020

2. Lesung: 1 Kor 9,16-19.22-23

 

Schwestern und Brüder!

16 Wenn ich das Evangelium verkünde,

gebührt mir deswegen kein Ruhm;

denn ein Zwang liegt auf mir.

Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!

17 Wäre es mein freier Entschluss, so erhielte ich Lohn.

Wenn es mir aber nicht freisteht,

so ist es ein Dienst, der mir anvertraut wurde.

18 Was ist nun mein Lohn?

Dass ich unentgeltlich verkünde

und so das Evangelium bringeund keinen Gebrauch von meinem Anrecht aus dem Evangelium mache. (…)

 

Wie stark muss sich PAULUS getrieben gefühlt haben. Freiwillig hat er alles Vorhergehende zurückgelassen, freiwillig hat er sich zum „Sklaven“ gemacht, freiwillig alle Schwäche um der Schwäche anderer willen auf sich genommen……..Ich bewundere schlechthin diese seelische Stärke, diese innere Größe.

 

Evangelium: Mk 1,29-39

In jener Zeit

29 ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas.

30 Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett.

Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie

31 und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf.

Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen.
32 Am Abend, als die Sonne untergegangen war,

brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.

33 Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt (…)
35 In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf

und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. (…)

 

Die Erzählung von einem Tag Jesu in Kafarnaum entfaltet die Aussage Jesu von Mk 1,14f: Die Zeit ist erfüllt. Das Reich Gottes ist nahe (da). Kehrt um, und glaubt an das Evangelium.“ Anhand einer ganzen Reihe von Exorzismen, Krankenheilungserzählungen, Sammelberichten und Reisenotizen schildert der Verfasser in stufenweise sich steigernder Form den Anbruch des sich schnell ausbreitenden Reiches Gottes. Nach dem zuvor erzählten Exorzismus in der Synagoge (V. 21-28) setzt der Evangelist seine Erzählung vom Tag in Kafarnaum mit einer Krankenheilung an der Schwiegermutter des Petrus fort. Auf diesem Weg werden die beiden häufigsten vergegenwärtigenden Handlungen des Reiches Gottes beispielhaft vor Augen gestellt: heilen und Dämonen austreiben. Auch seine Jünger werden später ausgesandt werden, zu heilen und Dämonen auszutreiben (Mk 6,13), um so das Reich Gottes zu verkünden.
Mit der Synagoge und einem Wohnhaus als Orten des Geschehens werden der öffentliche wie der private Raum vom Reich Gottes erfasst. Die Lawine des Heils breitet sich unaufhaltsam aus, wenn alle Kranken und Besessenen des Dorfes sich alsbald an Jesus wenden und das gesamte Dorf Zeuge seines Tuns wird. Schon am nächsten Tag erreicht mit Jesu Wirken das Gottesreich die nächsten Dörfer, mit V. 39 kommt bereits betont ganz Galiläa in den Blick. Die Ausbreitung des Reiches Gottes bzw. der Gottesherrschaft ist nicht zu stoppen, so die Botschaft. Von dieser Dynamik sollen sich die Lesenden mitreißen lassen. Das Böse weicht. Menschen erfahren den Anbruch des Reiches Gottes im eigenen Leben.

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