Die Krippe von der Marktkirche war in Ebensee ausgestellt - da besuchten wir sie.
Schönes Ambiente.
Auf das Bild klicken, dann kommen die anderen.
Ehejubilare 10. 10. 2021
Wir haben alljährlich wieder eingeladen. Allerdings wares es heuer nur ca. 25 Paare, die angeschrieben werden konnten.
Neun Paare sind gekommen.
Wir wünschen Ihnen Gesundheit und noch viele schöne, gemeinsame Jahre.
Die musikalische Gestaltung haben übernommen Prof. Thomas Pumberger an der Orgel und Lieder von Solistin Eva Freistetter. Danke für sehr schöne Gestaltung!
Danke Hr. Kons. Laci Vorich für die anschließenden Fotos - und dem Caritaskreis für das Austragen der Einladungen, anschließender Agape am Vorplatz.
Die Einladungen gestaltete wieder Fr. Ingrid Leingartner.
Ich danke für die zahlreiche Teilnahme! Der Musikkapelle, den Goldhauben für die Erntebüscherl, den Kindergärten, den Familien.
Fotos siehe entweder oder fotovorich.at - oder anbei ein kleiner Auszug von ihm.
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Bergmesse Rosenau am Hengstpass 14. 8. 2021
Es wäre wieder eine schöne Bergmesse geworden, wenn nicht vorher jemand verstorben wäre. Hr. Hans Salhofer ist beim Aufstieg auf den Wasserklotz, seinem Lieblingsberg, wo er zusammen mit Franz Helml des Kreuz 2019 errichtet hat, an Herzversagen plötzlich verstorben. Seine besten Freunde der Polizei von Schärding und Ried wären bei ihm gewesen, aber sie konnten nicht mehr helfen.
So feierten wir anschließend die Messe für ihn.
Wir feierten das Fest der Aufnahme Mariens vom Vorabend, wo es heißt, dass das Verwesliche sich mit Unverweslichkeit und das Sterbliche mit Unsterblichkeit bekleiden muss.
Die Messe war wieder schön gestaltet von den Achtaler Jagdhornbläser unter Leitung von Hans-Peter Heitzinger; Kons. Hugo Tannwalder gab wieder einen lokalen Bergbericht. Anschließend gab es wieder Bewirtung auf der Dörflmaieralm.
Fotos v. Margarete Hagn.
Ich schrieb mir ein paar Gefühle und Gedanken von der Seele:
Es war ein lichtdurchfluteter Tag
ein Tag, wie er nur auf den Almen so schön sein kann.
Man ist in dieser Höhe dem Himmel näher,
unter unseren Füßen die weichen Matten der Alm,
in der Ferne die ewigen Berge, die nach 1000 Jahren noch so aussehen werden wie heute.
Es war nicht brennend heiß, angenehm mild und warm.
Es lag so ein Schleier aus Licht auf dem Boden,
ein gewisser Dunst des Lichtes umhüllte uns.
Die wie Seepferde aus dem blauen Meer gestiegenen Wolken
bauschten im Süden sich auf,
und die Mutter Erde trug uns sicher
mit ihrem Geruch und Geschmack der Blumen und Kräuter und harzigen Bäumen.
In der Nähe plätscherte Wasser.
Es wurde die Lesung gelesen:
„Wenn sich dieses Verwesliche mit Unverweslichkeit bekleidet
und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit,
dann erfüllt sich das Wort der Schrift:
Verschlungen ist der Tod vom Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?….. (1 Kor 15, 54)
Ich glaube nicht an das schwache „stirb und werde“ des großen Dichters aus Deutschland,
dass die Ungläubigen damals formulierten,
sondern an das die Natur übersteigende,
die Naturgesetze überwindende „Christos anesti“,
das uns dank der Vermittlung von Zeugen
aus dem Osten erreicht hat.
Weil die Verklärung, die Auferstehung
gerade nicht aus dem Irdischen und den Naturgesetzen ableitbar ist,
ist sie glaubwürdig
und gerade deshalb wird das Irdische uns ebenfalls kostbar,
die wenigen Tage,
die Jahreszeiten,
die blühenden Wiesen und die weidenden Kälber auf den Almen.
Der Schleier des Lichts,
der Geschmack der Erde,
die Sommer-Wende, die Lebens-Wende
und die Gespräche und die Lieder,
wir ahnten, dass wir vorweggenommen sind in ein „Haus aus Licht“. (M. L. Kaschnitz)
Hl. Firmung 12. 6. 2021
Siehe anbei ein kleiner Rückblick – Link - Mosaik. (Auf das erste Bild klicken, dann zu den Bildern).
Ein schönes Fest war die Hl. Firmung am Sa. 12. 6. 2021
Es haben sich sichtlich alle gefreut. Noch etwas blaß im Gesicht und auf der Haut - durch das lange Eingesperrtsein und den kalten Frühling – erfreuten sich alle am blau-weißen Himmel, am Duft der Jahreszeit, an den Klängen der Stadtmusikkapelle. Musikalische Gestaltung drinnen in der Kirche mit Solistin Fr. Elisabeth Zeilinger und an der Orgel Prof. Thomas Pumberger.
Ich durfte die Firmlinge und Paten und alle Verwandten herzlich begrüßen, schließlich den Firmspender Pf. u. Dechant Mag. Gert Smetanig aus Mauerkirchen und Burgkirchen, der auf Erlaubnis des Hr. Bischofs die Firmung spenden durfte. Die Firmlinge gestalteten mit Texten, Lesungen und Fürbitten mit. Die Firmung möge die Jugendlichen mit der Kraft des Hl. Geistes stärken. Die Gemeinschaft der vielen Anwesenden stärkte sie zusätzlich. Der Firmspender pflegte zu jedem Firmling einen Zuspruch zu sagen. Er hat sehr deutlich und laut gesprochen – und ist bei allen gut angekommen! Schlussendlich gab es noch ein Gruppenfoto.
Fronleichnam 3. 6. 2021
Fronleichnam 3. 6. 2021 - Bild anklicken - zu den Bildern
Wallfahrt Maria Schmolln 16. 5. 2021
Rückblick - Fotos 16. 5. 2021 Foto anklicken - dann "zu den Bildern"
Mit der Wallfahrt hatten wir heuer Glück. Rundherum um diese Tage regnete es ja. Am Sonntag 16. 5. 2021 gerade nicht. Wie ein Fenster, ein Lichtblick.
Man wallfahrtet aus Dank oder zur Bitte oder zur Buße.
Wir beteten drei Rosenkränze – auch in Solidarität mit der Kirche weltweit. Papst Franziskus lädt ja ein, um das Ende der Pandemie im Mai 2021 zu beten.
Schließlich freute es mich, dass viele neue TeilnehmerInnen dabei waren. Besonders die Firmlinge und ihre Angehörigen und Paten haben teilgenommen!
Wallfahren ist eine uralte Tradition, geht zurück bis in die Antike.
Mühlheim war ebenfalls wieder vertreten.
Wir begannen mit dem Heftchen der Diözese „Wallfahrt“ um 6. 00 Uhr St. Laurenz.
Dann in Lehen Sichtung von zwei schwarzen Schwänen (nicht in Australien!), bayerische Flagge, Stern, Gaugshamerwald, Schacherwald.
Beginn des 2. Rosenkranzes bis Treubach.
Dort kurze Rast. Geschichte zu Treubach.
Es ging Richtung Himmelsschlag, Leitrachstetten, hinauf nach Schweigertsreith. Beim GH Wenger gab es Stärkung mit Leberkässemmeln, Getränk, Brunnenwasser.
Alle schöpften wieder Kraft für den letzten Teil.
Abschlussfoto siehe heuer bei dem Marterl mit Blick auf Maria Schmolln.
Den Berg ging es hinunter, hinauf, und um 10. 15 Uhr waren wir bei der FF-Zeughaus. Dort offizielle Beendigung.