Konzeptionsphase bei der Strukturreform v. 14. 4. 2021
hier die kirchliche Organisation/dort die äußeren Einwirkungen und Bedingungen, und dieses (vorausgesetzte) System wird beobachtet und in pseudo-differenzierten Unterscheidungen beschrieben, vor allem mit der Absicht (soweit ich LUHMANN gelesen haben), eine Reduktion von Komplexität zu erzeugen, um auch nur annähernd die Wirklichkeit zu treffen. Fragt sich nur, welche Wirklichkeit beschrieben und gestaltet wird? In der Natur gibt es keine hierarchischen Systeme, da muss es ein organisches Ganzes geben, sonst gäbe es kein Leben – und bekanntlich sollte es in der Kirche so wenig Hierarchie wie möglich geben, weil ja hoffentlich jeder Mensch Anteil an der göttlichen Gnade im apriorischen Sinne bzw. im spezifischen Sinne christlicher Tradition haben wird. Was sagt Jesus gegenüber dem Machtapparat der Gesellschaft von damals (mit einer direkten Revolution hat er sich nicht befasst): „…. bei euch soll es auch nicht so sein“ Mk 10. Wenn ich nur die kürzlich aufgekommenen „Organigramme“ – ein computertechnische Spielerei - der kirchlichen Hierarchie in unserer Diözese lese, so spricht das im Sub-Text von einer neu eingeführten Hierarchie, allen kollegialen und subsidiären und schön geschriebenen biblischen und ekklesiologischen Sinn-Begründungen von Kirche zum Trotz. Wir bedürfen der „Organigramme“, um uns zurechtzufinden - gibt es keine anderen Gesetze oder Verstehenshilfen des Zusammenlebens?
Ich bin nicht mehr so bewandert in der Lektüre von N. Luhmann und seiner Systemtheorie, aber nach diesem soziologischen Background der Analyse von „2denare“ muss alles auf eine selbst-gebildete, selbsterhaltende, selbst-referentielle Erhaltung des Systems Kirche hinauslaufen, welches Systems ihre Parameter von pseudo-modernen Funktionssystemen der Gesellschaft abschaut, die für mich aber deshalb nicht legitimiert sind.
Das Wort „zeitgemäße“ Strukturen drückt das Paradox beschleunigter Anpassung in sich, die meinem traditionellen Verständnis von zeitloser Wahrheit, Ewigkeit Gottes, Sakramentalität der Welt und der Kirche, widerspricht.
Die Soziologen kennen mit ihren Systemen und Subsystemen kein Ende der Zerlegung der Subjektivität und Individualität des Menschen – und so wird es werden: die einzelne Originalität eines Pfarrers, eine Sekretärin, einer PA-assistentin, eines höheren Beamten in der Diözese, des einzelnen Gläubigen in einer Pfarre, in einer KA-Gliederung, wird schwinden, denn jeder/jede ist beliebig austauschbar, kann gewechselt werden in der Spezifizierung einzelner Arbeiten, muss sogar beliebig einsetzbar sein, denn von heute auf morgen können sich die Bedürfnisse der Gesellschaft und der Kirche ändern. Fragt sich nur, wer das interpretiert? Morgen sind andere Informationskanäle laufend, also stellen wir uns darauf ein, übermorgen wieder andere ……. wer gibt hier den Ton und das Maß noch an? Kann das irgendjemand noch wissen, wohin der Mensch pädagogisch, kirchlich, wirtschaftlich, politisch, ästhetisch geführt werden soll? Per se niemand, weil ja die zeitlose Idee von Wahrheit und Rettung des Menschen aufgegeben ist zugunsten des Systems und der Subsysteme der sich ändernden Gesellschaft. Die „zeitgemäßen“ Strukturen sind schon im Wort „zeitgemäß“ ohne Dauer und ohne Sinn.
Ich möchte nicht abschweifen, sondern beim Buchstaben bleiben:
1) „Kirchliche Verwaltung und Organisation sind kein Selbstzweck. Sie stehen im Dienst der Evangelisierung und der Seelsorge für Menschen. Durch einen bedarfsorientierten, angemessen organisierten Einsatz personeller und materieller Ressourcen soll in unserer Diözese eine möglichst gute Pastoral vor Ort sichergestellt werden. Auch die von den Ämtern und Einrichtungen ausgehenden Maßnahmen zur Unterstützung der Seelsorge müssen die konkreten Bedürfnisse der Pastoral im Blick haben. Während dazu die Umsetzung der Pfarrstruktur bereits begonnen hat, befinden wir uns im Prozess der Strukturreform der diözesanen Ämter mit unseren Überlegungen jetzt erst am Beginn der Konzeptionsphase.“
Diese schöne Einleitung klingt absolut harmlos, doch atmet es klar schon diesen systemtheoretischen Begründungsgeist, worin es nur um die „Bedürfnisse“, um die „Bedarfsorientiertheit“, um die „Ressourcen“…geht, also um ein Wertsystem, das schon in seiner Wortwahl für die biblische und kirchliche Sprache ziemlich abstoßend wirken muss.
Es geht um Begriffe und Vorstellungen, die vorgeben, eine objektive Faktizität widerzuspiegeln, der aber zuerst einmal definiert werden müsste. Was ist mit „bedarfsorientierten, angemessenen, organisierten Einsatz“ wirklich gemeint? Dahinter versteckt sich alles und nichts. Allein schon der Begriff „Konzeption“ ist ja mit derart vielen Parametern belastet, dass eine empirische Begrifflichkeit an eine echte, visionäre Begrifflichkeit von „Konzeption“ gar nicht herankommen kann.
Wenn man dahinterkommen will, was 2denare vorschreibt – schaue man sich übrige Artikel im Internet an. Ich schaute nach: Es kann doch kein Konzept sein und keine Vision, nach dem Vorbild des Militärs! die Kirche aufzustellen? Siehe tatsächlich dort eine Empfehlung! Die Kirche ist angetreten, möglichst hierarchiefremd, arm, friedfertig aufzutreten – und plötzlich richten wir uns nach den tödlichen Hierarchien eines Heeres?! https://kurzelinks.de/v86e. 1
Man merkt die zu Hierarchie und Konkurrenz einladende Begrifflichkeit: Man lese die „fünf Beobachtungsfelder“ am Ende des Briefes von Seite 2.
„Ordnungsstrukturen“ (Handlungsfeld 1),
„Leitungsportfolio“ (Handlungsfeld 2),
„Ressourcenkonzept“ (Handlungsfeld 3),
„Interne Kommunikation und Gremien“ (Handlungsfeld 4),
„Organisations- und Führungsverständnis“ (Handlungsfeld 5)
Sind das Begriffe der mystischen oder theologischen oder philosophischen Beschreibung dessen, was Kirche ist? Da bräuchte man keine Ekklesiologie-Vorlesungen auf der KU, keine Ethikvorlesungen, was Sitten und Gebräuche wirklich sind, keine Philosophie, die sich streitet, ob der Mensch mehr individuell gestrickt ist, oder wir nur durch die Gemeinschaft das werden können, was wir sind usw, sondern wir bräuchten dringend ein Betriebswirtschaftsstudium!
Die von der Systemtheorie geschaffenen Begriffe sind allesamt relativ, beliebige Beobachtungen, viel andeutend, aber ziemlich nichtssagend und leer.
Ich kann jedes beliebige Phänomen der Wirklichkeit (der Erscheinung) auf differenzspezifische Analyse hin betrachten, von der Physik bis zur Biologie, von der Agrikultur bis zum Steuerwesen, von der Aufteilung der politischen Gewalt, der Struktur der Familie, die Ökonomie bis zur Genetik usw… Der Dekonstruktion ist kein Ende. Aber um so schlimmer, wenn gesellschaftliche Prozesse - wie z. B. der Aufbau einer kirchlichen Communio - in ein solches Korsett gezwungen werden. (In der Natur läuft es eh nicht so.)
Warum lässt man sich in der Diözese Linz auf diese, krass gesagt, pseudo-wissenschaftlichen Beobachtungen ein? Das ist doch alles nur Deutung! Wenn z. B. Handlungsfeld 4, Kommunikation und Gremien, betrachtet wird, kann man innerhalb des Systems bleiben, oder von außerhalb des System ganz andere Parameter einbeziehen. Wenn z. B. am Sonntag Vormittag die Kinder nicht in der Kirche sind, hängt das nicht mit einem schlechten Kommunikationskurs der Kirche zusammen, sondern schlicht und einfach mit dem Terminkalender des Fußballvereins, der den Sonntag Vormittag zum Spielen auswärts verwendet, weil während der Woche keine Zeit ist. Das Freizeitverhalten der Kinder zu „analysieren“ – kann das eine solches Institution wie 2denare, wenn sie nicht vor Ort ist?
2) „Ende Jänner wurden der Steuerungsgruppe die wesentlichsten Ergebnisse der Analysephase in einer ersten Lesung im Überblick vorgestellt. Mitglieder der Kerngruppe hatten dafür die Ergebnisse aus der vorangegangenen Befragung von MitarbeiterInnen (rd. 800 Rückmeldungen), aus der Erhebung über die diözesane Kommunikation und aus den von den Einrichtungen verfassten Organisationssteckbriefen in vier Teilprojekten bearbeitet („Aufsicht und Steuerung“, „Entscheidungs- und Beratungsgremien“, „Prozesse“, „Kommunikation und Veränderungsmanagement“). Die Mitglieder der Steuerungsgruppe wurden nun auch in Form von digitalen Einzelgesprächen und Rückfragemöglichkeiten eingebunden. Ende Februar erfolgte in einer zweitägigen digitalen Konferenz der Steuerungsgruppe eine zweite Lesung der Ergebnisse und eine inhaltliche Vertiefung einzelner Aspekte der bisherigen Analyse.“
Ich habe dies online-Befragung der Kerngruppe mitgemacht – siehe screenshots – download gezippt. „Einschätzung von Ehren- und Hauptamtlichen zu den Angeboten und Dienstleistungen diözesaner Ämter, Personastellen und Einrichtungen“ – das klingt selbstkritisch und fast selbst-zerknirschend von den diözesanen Ämtern her, dient aber letztlich doch der Stabilisierung von Machtstrukturen, denn der Verwaltungsapparat soll ja gestärkt werden – wenn ich im systemtheoretischen Ansatz bleiben möchte. Sollen die diözesanen Ämter dadurch tatsächlich transparenter und subsidiärer werden? Natürlich, eine System fängt alle Problem auf, löst rekursiv diese oder jene Fragen, stellt Verknüpfungen her, schafft autopoietisch neue Strukturen usw., aber sind alles schon Visionen einer christlichen Communio und christlichen Kultur? Waren die „alten“ Strukturen so schlecht, was Communio und Volk Gottes betrifft?
3) „Die zentralen Ergebnisse der Analyse machen deutlich, dass bei aller positiven Vielfalt pastoraler Aufgaben und Kompetenzen auf diözesaner Ebene eine gemeinsame strategische Grundausrichtung fehlt, was dazu führt, dass Schwerpunkte und Standards nicht (mehr) immer klar und manche kirchlichen Rollen und Funktionen nicht (mehr) eindeutig genug bestimmt sind, ja, dass die Frage: „Wofür sind die Ämter und Einrichtungen in der Diözese eigentlich da?“ nicht immer prägnant zu beantworten ist. In den letzten Jahren haben wir auf viele Anforderungen reagiert und sehr gute Ideen an den verschiedensten Stellen umgesetzt. Diese sind nun aber längst nicht mehr in klaren Organisationsstrukturen abgebildet. Manche Aufgaben werden an verschiedenen Stellen doppelt erledigt, MitarbeiterInnen, vor allem aber Menschen in den verschiedenen pastoralen Orten wissen daher oft nicht genau, an wen bzw. an welche Stelle/n sie sich mit ihren Anliegen wenden sollen, wenn sie etwas oder jemand brauchen. Zudem wurde das Thema „Führung und Steuerung“ intensiv beleuchtet und vorhandene strukturelle Defizite aufgezeigt, einschließlich der komplexen Entscheidungswege und Gremienstruktur.“
Ich weiß nicht, wer das so formuliert und gedeutet hat, aber der Schreiber muss ziemlich weit nach dem 2. Vatikanischen Konzil und nach der Linzer Diözesansynode 1970/71 und vielen anderen synodalen Prozessen angesiedelt werden, denn sonst käme er nicht zu einer solchen schlechten Gesamteinschätzung. Es fehle eine „gemeinsame strategische Grundausrichtung….“. Man lese eben nach in „Gaudium et spes“ oder „Lumen gentium“ u. a. diözesane Anregungen, das „Volk Gottes“ auf den Weg zu bringen. Ich höre in dieser Umfrage zu den diözesanen Ämtern ein vorgefertiges, aufgelegtes Muster von 2denare (oder von wem immer?) heraus. Ich habe auch eine meta-soziologische Erklärung dafür: das Institut 2denare brauchte eine selbstreferentielle Analyse, um seine Existenz nachzuweisen. (Ich möchte nicht wissen, was diese Beratung von 2denare der Diözese kostet.) Konkret zu dieser Befragung: Wenn es wirklich so wäre, dass die Ämter und Einrichtungen der Diözese nicht mehr wüssten, wozu sie da sind – so ähnlich steht es wörtlich drinnen!, ja dann müssten sie sich selbst in einem revolutionären Akt abschaffen. (Aber das würde 2denare dann doch nicht empfehlen, denn dann entfielen ihre Auftraggeber.)
Natürlich las ich gerne LUHMANN, aber diese Begriffe sind mit höchster Vorsicht zu genießen! Die „Kerngruppe“ und „Steuerungsgruppe“ kommt mir hier sehr leichtgläubig vor, als könnten diese Begriffe und Vorstellungszusammenhänge die wahren Lebensbedürfnisse und vor allem die christlichen Visionen erklären. Sie kommt mir vor wie eine Partei, in der gewisse Denkregeln und Sprachregeln gelten.
Wenn ich schon vom Defizit der „komplexen Entscheidungswege“ und „Gremienstruktur“ reden will, wie in den Beratungsfeldern irgendwo angesprochen, hätte ich schon Ideen, aber die kommen bei weitem nicht aus der Soziologie oder von 2denare, die sich ja notwendig nur auf empirische Daten berufen will. Dieser soziologischen Untersuchung fehlt im Grunde das Problembewusstsein und die Komplexität der Fragestellung, wie sie das 2. Vatikanische Konzil noch gehabt hat.
4) Es folgen dann ein paar Erläuterungen der weiteren Vorgehensweise……
5) „Die Brücke zwischen den Ergebnissen der Analyse und der Konzeptionsphase bildeten zum einen die jeweils von den Mitgliedern der Steuerungsgruppe gestalteten „Zukunftsbilder“ für den Gesamtprozess und dessen Zielsetzungen sowie zum anderen ein Rückblick auf die strategischen und inhaltlichen pastoralen Leitlinien aus der ersten Etappe des diözesanen Zukunftsweges, (….)
Welche überproportionale Bedeutung gibt man solchen Analysen, wenn man von „Zukunftsbilder“ für den Gesamtprozess spricht, von „Zielsetzungen“. Gerade eine soziologische Studie kann, wenn sie ihren beobachtungsmäßigen Grundsätzen treu bleibt, per se keine Zukunft formulieren. Benchmarking nach dem größtmöglichen Erfolg, aber nach welchem Erfolg, nach welchen Zielsetzungen?
Was Zukunft, Hoffnung, kirchliche Gemeinschaft heißt, das findet man in der Hl. Schrift, in Mystagogien der Kirchenväter, im 2. Vatikanum, in anderen Texten von Päpsten – nicht alle! - in künstlerischen Werken. Aber jetzt soll plötzlich eine, noch dazu eine im deutschen Erfahrungshorizont und im deutschen Umfeld sozialisierte Analysewerkstatt uns in Linz sagen, was kirchlich heißt, wo es entlang geht? Jede Hermeneutik bringt ihr eigenes Vorverständnis mit - und die Erkenntnisgründe selbst liegen ganz woanders.
6) Das „Nah bei den Menschen – wirksam in der Gesellschaft“ von Fr. Eder-Cakl, wie dann weiter ausgeführt, stimmt natürlich, aber ist das etwas Neues? Und wie weit bleiben wir dahinter zurück? Brauche ich für dieses Schuldeingeständnis eine soziologische Studie, dass wir etwas verändern können?
7) Schließlich sollen die „Handlungsfelder“ (siehe Brief) konkretisiert werden:
„Diese Vision soll jetzt in fünf Handlungsfeldern konkretisiert werden. Dazu werden in den einzelnen Handlungsfeldern zunächst mögliche „Varianten“ erarbeitet, die auch wirkliche Alternativen zum Bisherigen abbilden können. Bewusst werden die Gruppen für die Handlungsfelder über schaubar und gut arbeitsfähig besetzt, sodass möglichst weit und kreativ gedacht werden kann. Es soll kritisch reflektiert, die notwendige Fachkenntnis einbezogen und auch kontrovers diskutiert werden, ohne dass bestimmte Vorgaben eines Bereiches oder einzelne Aufgaben verteidigt wer den müssen. Die Resonanz auf diese Konkretisierungen soll dann in einem größeren Rahmen erfolgen, auch unter Einbeziehung des Betriebsrates.“
Wirkliche „Alternativen zum Bisherigen“ soll die Kerngruppe und Steuerungsgruppe erarbeiten. Wie soll das gehen? Wissen die es jetzt plötzlich besser, was Mission heißt, Aufbrechen von innerkirchlichen Machtstrukturen, Weitergabe einer befreienden Botschaft? Also, ich persönlich, würde mir das nicht zutrauen! Das Schema einer Realisierung von „Ideen“ und soziologische Anwendungsbedingungen in ihrer Reduktion der Komplexität von Lebensfragen liegt ja fix und fertig bereits vor, es muss nur umgesetzt werden.
Keine biblischen, schöpfungstheologischen oder geschichtlichen Reflexionen sind mehr gefragt, sondern die betriebswirtschaftliche Führung des Ganzen ist ausreichend, damit technisch und funktional das System Kirche am Laufen gehalten werden kann.
Ich könnte meine Skepsis gegen diese Theorien noch weiter ausbauen. Es sind nur ein paar Anfragen. Und sogar, wie Hr. Generalvikar schreibt, der „Betriebsrat“ soll mit seinem Know-how einbezogen werden, als wüsste jetzt plötzlich der gewerkschaftliche Betriebsrat, was die Sendung der Kirche ist und wo es entlang geht. Aber so läuft es bereits. Man prüfe irgendeinen Arbeitsvertrag, ohne Unterschrift und Genehmigung der Gewerkschaft gibt es keinen Vertrag mehr (plus Unterschrift von Hr. Bischof.)
Ich gebe hier nur meine subjektive Lektüre wieder, meine „unmaßgebliche Meinung“ (Rahner), aber zur Diskussion müssten diese Pseudo-Analysen gestellt werden dürfen, denn sie sind m. E. nichtssagend und haben keinen Geltungsgrund in ihrer scheinbaren Faktenanalyse!
Ende April 2021, Franz Strasser
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1 Inwieweit soziologische Analysen für Betriebe oft stimmen, wage ich ebenfalls zu bezweifeln, denn die Analysen werden meist erst angestellt post festum, wenn der Betrieb schon gescheitert ist. Die Wettbewerbsanalyse - welche Kriterien kennt sie?
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