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Pastoralamt
Kapuzinerstraße 84
4020 Linz
Telefon: 0732/7610-3000
pastoralamt@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/pastoralamt
Tue 21.3.23
"Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Bahre und ging"
Tages­evangelium
Joh 5, 1-16
Tue 21.03.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

1 Es war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.

2 In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf hebräisch Betesda.

3 In diesen Hallen lagen viele Kranke, darunter Blinde, Lahme und Verkrüppelte.

5 Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war.

6 Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden?

7 Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein.

8 Da sagte Jesus zu ihm: Steh auf, nimm deine Bahre und geh!

9 Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Bahre und ging. Dieser Tag war aber ein Sabbat.

10 Da sagten die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, du darfst deine Bahre nicht tragen.

11 Er erwiderte: Der Mann, der mich gesund gemacht hat, sagte zu mir: Nimm deine Bahre und geh!

12 Sie fragten ihn: Wer ist das denn, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Bahre und geh?

13 Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil sich dort eine große Menschenmenge angesammelt hatte.

14 Später traf ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: Jetzt bist du gesund; sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt.

15 Der Mann ging fort und teilte den Juden mit, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.

16 Daraufhin verfolgten die Juden Jesus, weil er das an einem Sabbat getan hatte.

Joh 5, 1-16
1. Lesung
Ez 47, 1-9.12

Lesung aus dem Buch Ezechiel

1 Der Mann, der mich begleitete, führte mich zum Eingang des Tempels zurück, und ich sah, wie unter der Tempelschwelle Wasser hervorströmte und nach Osten floss; denn die vordere Seite des Tempels schaute nach Osten. Das Wasser floss unterhalb der rechten Seite des Tempels herab, südlich vom Altar.

2 Dann führte er mich durch das Nordtor hinaus und ließ mich außen herum zum äußeren Osttor gehen. Und ich sah das Wasser an der Südseite hervorrieseln.

3 Der Mann ging nach Osten hinaus, mit der Messschnur in der Hand, maß tausend Ellen ab und ließ mich durch das Wasser gehen; das Wasser reichte mir bis an die Knöchel.

4 Dann maß er wieder tausend Ellen ab und ließ mich durch das Wasser gehen; das Wasser reichte mir bis zu den Knien. Darauf maß er wieder tausend Ellen ab und ließ mich hindurchgehen; das Wasser ging mir bis an die Hüften.

5 Und er maß noch einmal tausend Ellen ab. Da war es ein Fluss, den ich nicht mehr durchschreiten konnte; denn das Wasser war tief, ein Wasser, durch das man schwimmen musste, ein Fluss, den man nicht mehr durchschreiten konnte.

6 Dann fragte er mich: Hast du es gesehen, Menschensohn? Darauf führte er mich zurück, am Ufer des Flusses entlang.

7 Als ich zurückging, sah ich an beiden Ufern des Flusses sehr viele Bäume.

8 Er sagte zu mir: Dieses Wasser fließt in den östlichen Bezirk, es strömt in die Araba hinab und läuft in das Meer, in das Meer mit dem salzigen Wasser. So wird das salzige Wasser gesund.

9 Wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen, alles, was sich regt, leben können, und sehr viele Fische wird es geben. Weil dieses Wasser dort hinkommt, werden die Fluten gesund; wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben.

12 An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von Obstbäumen. Ihr Laub wird nicht welken, und sie werden nie ohne Frucht sein. Jeden Monat tragen sie frische Früchte; denn das Wasser des Flusses kommt aus dem Heiligtum. Die Früchte werden als Speise und die Blätter als Heilmittel dienen.

Antwortpsalm:


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Pastoralamt
  • Leitbild
  • Organigramm

 

Inhalt:

Das Pastoralamt ist das „Bischöfliche Amt für Seelsorge und Apostolat“ (Statut des Pastoralamtes von 1990). Als pastorales Kompetenz-, Entwicklungs- und Servicezentrum nimmt es seine Aufgaben in der diözesanen Planung, Förderung und Durchführung der Seelsorge im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils wahr. Es ist dem Volk Gottes verpflichtet und dem Bischof und seinen diözesanen Gremien verantwortlich.

Wir unterstützen Pfarrgemeinden bei der Seelsorge und ergänzen sie.
Wir sind mit Absicht vielfältig.

Gabriele Eder-Cakl
Mag.a Gabriele Eder-Cakl
Direktorin
weitere Informationen zu Mag.a Gabriele Eder-Cakl
Bereiche

Pfarre und Gemeinde

"Gemeinden leben in verschiedenen Formen. Pfarren bilden Gemeinschaft in Vielfalt."

Mag.a Monika Heilmann, Bereichsleiterin

Bildung und Kultur

"Orientierung und Beteiligung sind Schlüsselbegriffe dessen, wofür kirchliche Erwachsenenbildung steht: Sie versteht sich als Bildung in einem ganzheitlichen Sinn. Ihr geht es sowohl um Glaubens- und Sinnfragen, als auch um Themen der persönlichen Lebensgestaltung und des gesellschaftlichen Zusammenlebens, um Kunst und Kultur, um Gerechtigkeit, Frieden und Solidarität ..... Kirchliche Erwachsenenbildung fördert so die Achtsamkeit für alle Dimensionen menschlichen Lebens und Zusammenlebens."

Mag. Josef Schwabeneder

 

Kinder und Jugend

"Kindern und Jugendlichen Lebensraum zu bieten, mit ihnen Kirche zu gestalten, Lobby sein für ihre Bedürfnisse und sie zu aktivem Engagement in der Gesellschaft zu motivieren sind das Ziel kirchlicher Kinder- und Jugendarbeit. Ihre Lebensrealität ernst zu nehmen ist dafür Ausgangspunkt.
Begeistert und bewegt vom Glauben erfüllen Kath. Jungschar und Kath. Jugend in unserer Diözese diesen Auftrag der Kirche als Dienst an den jungen Menschen."

Mag. Daniel Neuböck, Bereichsleiter

KA / Erwachsene

"Das Pastoralamt hat an die Kath. Aktion einige Pastoralbereiche delegiert. So ist beispielsweise die Kath. Frauenbewegung für die Frauenseelsorge oder die Kath. Männerbewegung für die Männerseelsorge in der Diözese Linz zuständig. Auch die anderen Einrichtungen im Bereich KA/Erwachsene gestalten die gesellschaftliche und kirchliche Alltagskultur durch ihre Aktivitäten und in der Begleitung bzw. Unterstützung ihrer jeweiligen Zielgruppen mit."

Dipl. Päd. Bernhard Rudinger, Bereichsleiter

Lebensbegleitung

"Manchmal sind wir WeggefährtInnen, punktuell und kurz oder auch über längere Wegstrecken, über Berge und durch Täler des Lebens. Dann sehen wir unsere Aufgabe darin, achtsam und wertschätzend mitzugehen in das "Land"; des/r anderen. 
Für Menschen, die nicht mehr weiter wissen, bekommen wir manchmal die Bedeutung eines Sicherungsseils oder eines Wegweisers. Dann können wir Beistand sein, mitschwingen, standhalten, schweigen, gemeinsam nach dem nächsten, meist kleinen, Schritt suchen."

Mag.a Silvia Breitwieser, Bereichsleiterin

Mensch und Arbeit

"Der Bereich mensch & arbeit steht für "Kirche in der Arbeitswelt".
Das heißt, dass wir für eine solidarische Gesellschaft, selbstbestimmte Menschen und einen befreienden Glauben eintreten."

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