Stand 04.02.2021
Alle Informationen zu Kirche und Corona
- Allgemeine Rahmenordnungen der österreichischen Bischofskonferenz zur Feier der Gottesdienste
(wirksam ab 7. Februar 2021)
SKZ: 401540
Stand 04.02.2021
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Gleich drei österreichische Erstaufführungen von Christoph Graupners teilweise noch unveröffentlichten Kantaten gibt es dank Wolfgang Kreuzhuber, der diese kirchenmusikalischen Schätze aus den Archiven ausgegraben hat, zu erleben. Graupner – zu Lebzeiten bekannter und beliebter als Bach, lange Zeit vergessen, heute leider immer noch unterschätzt – zeigt sich dabei durchaus in der Lage, seinem inzwischen berühmteren Kollegen auf Augenhöhe zu begegnen. Und als ob das der himmlischen Freude noch nicht genug wäre: Ein Jubiläum wird obendrein gefeiert – denn Graupners Himmelfahrtskantate, die das Konzert beschließt, wurde vor genau 300 Jahren uraufgeführt!
Christoph Graupner (1683–1760)
Kantate zum 1. Ostertag „Erschrocknes Zion, sei erfreut“, GWV 1128/24
für Soli, Chor, Orchester und b.c.
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Kantate zum 2. Ostertag „Mein Jesus nahe doch zu mir“, GWV 1129/14
für Soli, Orchester und b.c.
Kantate zum 3. Ostertag „Ein Herz, das seinen Jesum lebend weiß“, BWV 134
für Soli, Chor, Orchester und b.c.
Christoph Graupner
Kantate zu Christi Himmelfahrt „Halleluja, denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen“, GWV 1136/21
für Soli, Chor, Orchester und b.c.
Martina Daxböck | Sopran
Martha Hirschmann | Alt
Bernd Lambauer | Tenor
Gerd Kenda | Bass
Chor des Konservatoriums für Kirchenmusik der Diözese Linz
Wolfgang Kreuzhuber | Leitung