Ab 28. September 2017 erzählt Christoph Niemand, Proessor für Neues Testament an der KU Linz, in der Linzer Kirchenzeitung sechs Wochen lang vom "Zauber des Anfangs". Mit ihm können die Leserinnen und Leser Jesus zuschauen: Wie er spricht. Was er tut. Und was sich bei den Menschen tut.
Warum, so fragten viele in den ältesten Gemeinden, hatte Jesu Weg überhaupt ans Kreuz geführt? Hat er sterben „müssen“, und hat er gar „so“ sterben müssen? Auf die Suche nach Antworten macht sich Christoph Niemand.
Von den Machthabern war Jesus zum Tod verurteilt worden. Die ersten Christen kamen jedoch zum Glauben, dass Gott ihn auferweckt hat. Von seinem Geist erfüllt verkündeten sie, Jesus sei Herr und Anführer des Lebens.
Jesus hatte verkündigt: Gottes Königsherrschaft fängt gerade an, unter uns Menschen wirksam und erfahrbar zu sein. Gedanken dazu macht sich Christoph Niemand im dritten Teil der Kirchenzeitung-Herbstserie...
Im zweiten Teil seiner Impulsreihe "Zauber des Anfangs" in der Linzer Kirchenzeitung macht sich Christoph Niemand Gedanken zu folgenden Fragen: Wie erging es Jesus selbst mit dieser Botschaft? Wohin hat ihn sein Weg geführt?