Während am Freitagabend die Ohnmachtserfahrungen im eigenen Leben im Vordergrund standen, war am Samstagvormittag der Bibeltext im Vordergrund, der in Gruppenarbeit gründlich erforscht wurde. Schnell stellte sich heraus, dass es hier nicht um Zerstörung, sondern vielmehr um Bewahrung und Neubeginn geht. Dass Gott sich, obwohl Schuld und Fehler nicht abzuschaffen sind in unserer Welt, sich an seine Schöpfung bindet und zu ihr steht.
Die Erfahrung des Neubeginns nach einer Aussichtslosen Lage entdeckten wir alle auch in unserem Leben. Unsere liebe Fritzi Stadler hat mir ihren „Nachlesetexten“ unsere Erkenntnisse sehr treffend auf den Punkt gebracht!
Der gemütliche Abendausklang am Samstag, bei dem uns Benedikt mit Gustostückerl auf seiner „Steirischen“ beschenkte, sowie das Eucherisristische Mahl am Sonntagvormittag rundeten diesen Vertiefungscursillo ab.
Gestärkt für den Alltag mit seinen unbeeinflussbaren Überraschungen fuhren wir wieder heim!
De colores bis zum nächsten Mal!
(Brigitte Kieweg)