Seitenstetten im Mostviertel – Wo der Vierkanter Gottes steht
Seit über 900 Jahren beten und arbeiten die Benediktiner im „Vierkanter Gottes“. Sehenswert sind die gotische Stiftskirche, die romanische Ritterkapelle, Fresken von Paul Troger und Bartolomeo Altomonte. Die Besonderheit des Stifts ist der Historische Hofgarten mit barocker Gartenanlage und mehr als 110 Rosensorten. Im angrenzenden Restaurant, dem Stiftsmeierhof, können sie himmlisch-bodenständige Schmankerl aus der Region genießen.
BENEDIKTINERSTIFT SEITENSTETTEN
Eingebettet in die mit Birnbäumen üppig bestückte, hügelige Mostviertler Landschaft, prägt das Stift Seitenstetten seit Jahrhunderten Menschen, Natur und Kultur. Landläufig als „Vierkanter Gottes“ bekannt, ist das Kloster ein gern besuchtes Ausflugsziel. Lassen Sie sich bei einer Führung von dem barocken Prachtbau mit seinen Prunkräumen, der einzigartigen Galerie und dem Hofgarten beeindrucken. Der Klosterladen bietet Klosterprodukte, Andenken und Spirituelles zum Kauf. Auch andere Tagesauflugsziele wie die Basilika am Sonntagberg, die Rosenfellner Mühle, ein Schifffahrt auf der Donau, Gebetsberger Bauernhofeis, das Mostbirnhaus oder den Buchenberg.
Kontakt: Stift Seitenstetten, Am Klosterberg 1, 3353 Seitenstetten, 07477/42300-223
www.stift-seitenstetten.at, kultur@stift-seitenstetten.at
Führung für Gruppen nach Voranmeldung ganzjährig möglich
Eintritt mit Führung € 8,50 (ab 15 Personen)
|
Quelle: Stift Seitenstetten
2016/11/10