2.500 Personen erhalten pro Jahr in OÖ ein Betretungsverbot. Ab diesem Zeitpunkt wird das Gewaltschutzzentrum aktiv und entwickelt mit den Betroffenen einen Maßnahmenplan. Hintergrund der meisten Gewaltdelikte ist nach wie vor ein noch immer vorherrschenden patriarchales Besitzdenken.
Auch nehmen viele Menschen das Angebot von anonymen Beratungen in Anspruch. Es ist gut, dass es eine erhöhte Sensibilität gegenüber Gewalt (an Frauen) gibt, doch es gibt noch sehr viel zu tun.