Glauben und Politik, Beten und Handeln gehörten für die Theologin Dorothee Sölle zusammen.
„Jeder theologische Satz muss auch ein politischer sein“, formulierte sie in ihrer Autobiographie „Gegenwind“. Das Wort Gottes war für sie nicht vom Leben zu trennen, ja, sie hielt Gottes Wirken in der Welt für gebunden an unser Handeln: „Gott hat keine anderen Hände als unsere“.
Dorothee Sölle fragt nach dem Zusammenhang von politischer Beteiligung und Christ-sein, Gott und einem sinnvollen Leben. Gemeinsam werden wir Sölles Texte und Gedanken zu unserer Konsumgesellschaft, dem Hunger nach Sinn und politischer Verantwortlichkeit reflektieren und diskutieren. Dorothee Sölles Worte sollen uns ermutigen und bestärken, Solidarität und Nächstenliebe in unserem Leben zu verwirklichen.
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