Das Verhältnis zwischen den (Welt-)Religionen ist mitentscheidend für ein gelingendes, friedliches Zusammenleben der Völker, aber auch innerhalb von Staaten, die ethnisch und religiös vielfältiger werden.
Das Christentum steht heute wieder – wie zu Beginn seiner Geschichte! – einer Vielfalt von Religionen bzw. Ideen gegenüber. Es hat auch bei uns seine Monopolstellung verloren und ist eine Religion unter vielen geworden.
Auf dieser Seite erhalten Sie erste Informationen zu einigen Weltreligionen. Den Ausgang bildet der Buddhismus; Judentum, Christentum und Islam folgen im Laufe der nächsten Zeit.