Orientierungsgespräche mit der Ausbildungsleiterin am Beginn (Inhalt: Vorerfahrungen, Motivation, Perspektiven) und am Ende des Studiums (Inhalt: Lernerfahrungen, Kompetenzen, Standort-bestimmung, berufliche Perspektiven)
Orientierungsgespräche mit dem Ausbildungsbegleiter/Schwerpunkt Spiritualität am Beginn (Inhalt: Glaubensbiografie, derzeitige Praxis, mögliche Erweiterungen) und am Ende des Studiums (Inhalt: Reflexionen der bisherigen spirituellen Erfahrungen)
Praktikum
Pflichtpraktikum in einer Pfarre, wenn keine ausreichenden Pfarrerfahrungen gegeben sind; nicht in der Heimatpfarre, vierwöchig geblockt oder aufgeteilt auf mehrere Monate
Mögliche andere Praktika: Kirchenbeitrags- und Krankenhauspraktikum; Seelsorgepraktika in Jugendarbeit, City-Pastoral, Krankenhaus- Altenheim-, Gefangenen- und Betriebsseelsorge
Empfohlen: Engagement im Zentrum, in Gruppen und Teams, um praktische Erfahrungen zu sammeln
>>> Die verpflichtenden Anstellungsbedingungen erweitern die Kompetenzen, die nach dem Studium gebraucht werden.
Theologische Kompetenz – Praxis und theologisches Wissen verknüpfen
• Veranstaltung Theologie in der Praxis
Selbstkompetenz – ein realistisches Selbstbild entwickeln, eigene Möglichkeiten und Grenzen erkennen
• Veranstaltung zur Persönlichkeitsbildung
Sozial-kommunikative Kompetenz – Grundlagen der Kommunikation kennen und einsetzen
• Theo-Werkstatt
Leitungskompetenz – zielorientiert Gruppenprozesse steuern
• Leitung von zwei Gruppen
• Theo-Werkstatt
Institutionelle Kompetenz – sich mit Strukturen der Kirche und dem Ethos von kirchlichen Berufen auseinandersetzen
• Kontakttage
• Berufsvorbereitungstage & BewerberInnentreffen
Methodisch-praktische Kompetenz – Methoden adäquat anwenden, liturgische Feiern gestalten, in Teams arbeiten
• Theo-Werkstatt
Spirituelle Kompetenz – bewusst einen individuellen Glaubensweg gehen
• Spirituelle Praxis
• Exerzitien oder Geistliche Begleitung
