In jener Zeit wandte sich Jesus an das Volk und an seine Jünger
und sagte: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf den Stuhl des Mose gesetzt.
Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen.
Sie schnüren schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten zu tragen.
Alles, was sie tun, tun sie nur, damit die Menschen es sehen: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang,
bei jedem Festmahl möchten sie den Ehrenplatz und in der Synagoge die vordersten Sitze haben,
und auf den Straßen und Plätzen lassen sie sich gern grüßen und von den Leuten Rabbi - Meister - nennen.
Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder.
Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel.
Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus.
Der Größte von euch soll euer Diener sein.
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Die Propädeutiker waren in den letzten Wochen im Heiligen Land und haben dort die Bibel gelesen, Referate gehalten und gehört, das Land kennen gelernt und viele neue Erfahrungen machen können. Spirituell war die Reise auch äußerst tief.
Zum Weltgebetstag für geistliche und kirchliche Berufe gestalteten wir vom Linzer Priesterseminar die Wallfahrt in Maria Puchheim. Tiefe Begegunungen im Kloster mit Übernachtung bereicherten unseren Horizont und auch bei den Gottesdiensten am Sonntag waren wir dabei und Seminaristen gaben Zeugnis von ihrem Weg. Nach den Gottesdiensten gab es auch sehr nette Begegungen mit Leuten aus der Pfarre. Fotogalerie
Herzlich Willkommen auf unserer Homepage!
Ein weiteres Medium, mit dem wir öffentlich auftreten ist die Seminarzeitschrift "unsere Brücke".
Exerzitien
Von 25. Februar bis 4. März waren wir auf Exerzitien in der Leutasch. P. Gerwin Komma SJ begleitete uns mit viel Erfahrung auf unserer intensiven Suche nach Gott und seinen Wegen. Die Schwestern sorgten durch die von ihnen im Gebet mitgetragenen Atmosphäre der Stille und der wunderbaren Verköstigung für den so wichtigen Rahmen. Auch die noch im Winter liegende, herrliche Landschaft bot uns die Schöpfung in fulminanter Weise dar und lud zu Spaziergängen ein.
So konnte jeder von uns eine Woche des intensiven Gebetes und der Neuausrichtung auf den Herrn verleben.
Bischof Kräutler zu Besuch
Bischof Erwin Kräutler gab uns einen spannenden Einblick in seine Arbeit und Erlebnisse, sowie seine Ansätze zu kirchlicher Arbeit.
Frohe und gesegnete Weihnachtszeit
wünschen die Seminaristen! Danke für alles, was in diesem Jahr für uns gemacht, gebetet und gespendet wurde. Hier unser Christbaum, die Krippe und vor der Weihnachtstür in der Kapelle. Bilder
"Das große Interview" in der Krone
mit Maximus Nwolisa und Jakob Stichlberger
Viel Zeit nahm sich Frau Rathenböck zum Interview mit Maximus und Jakob.