Der Dokumentarfilm zeigt fünf Beispiele körperlicher Schwerstarbeit unter extremen Bedingungen an verschiedenen Orten der Erde und schließt mit einem kontrastierenden Epilog in einem ehemaligen Duisburger Stahlwerk, aus dem die Arbeiter bereits verschwunden sind und das sich mittlerweile zu einem von Jugendlichen bevölkerten Freizeitpark gewandelt hat.