
„Wir fordern, dass Lehrlinge während ihrer meist dreijährigen Ausbildung und in den ersten beiden vollen Arbeitsjahren nicht abgeschoben werden. Dieses Modell ‚3plus2‘ hat sich in Deutschland bereits bewährt. Angesichts der mittlerweile vielen Mangelberufe ist es ein Gebot der Stunde, nicht bloß aus humanitären Gründen, sondern auch im Interesse der Unternehmen dringend benötigte Fachkräfte ausbilden zu können.“
Durch die Abschiebung von Asylwerber/innen während der Ausbildung würde nicht nur eine erfolgreiche Integration verhindert, sondern auch den Unternehmen ein großer Schaden zugefügt, so „Christ und Wirtschaft“.
Christ und Wirtschaft unterstützt die Initiative „Ausbildung statt Abschiebung“ von Landesrat Rudi Anschober: http://ausbildung-statt-abschiebung.at/