Donnerstag 25. April 2024

AufMachen - 100 Sekunden zum 2. Fastensonntag

 

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Eröffnungsvers zum 2. Fastensonntag Ps 27,8-9

Denk an dein Erbarmen, Herr, und an die Taten deiner Huld,
denn sie bestehen seit Ewigkeit.
Lass unsere Feinde nicht triumphieren!
Befreie uns, Gott Israels, aus all unseren Nöten.

Und in der 1. Lesung spricht der Herr unter nächtlichem Himmel zu Abram: „Sieh hinauf und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst. So zahlreich werden deine Nachkommen sein.“

Das Böse ist zwar stärker als das Gute, aber das Gute ist im Endeffekt doch viel mehr: ohne Zahl, wie die Sterne am Himmel, die guten geschenkten Momente unseres Lebens, die wir oft nur als selbstverständlich hinnehmenFreilich gibt es Situationen, wo es keinen Boden mehr zu geben scheint und man nur noch Schrecken sieht und wo wir bestenfalls in das: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“ von Jesus am Kreuz einstimmen können. – Aber selbst im Krieg gibt es vielleicht auch gar nicht so wenige begnadete Momente.

Am 2. Fastensonntag hören wir das Evangelium von der Verklärung Jesu vor den Jüngern auf dem Berg. Auch wir werden einst verklärt werden und aus dieser Gebirgs- oder Gipfelperspektive können wir die Verteilung von Leid und Glück und Huld wohl objektiver erkennen und alles verstehen.

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