Spätgotische Kirche
Die erste urkundliche Erwähnung einer der hl. Katharina geweihten Kirche in Gschwandt als „Ecclesia filialis ad Santam Katharinam“ war 1345 od. 1349.
Um 1500 wurde die heutige spätgotische Kirche errichtet. Die Kirche hat einen Westturm mit neuerem Aufsatz und achteckigem Spitzhelm. Dem kielbogigen Südportal ist eine netzrippengewölbte Vorhalle vorgebaut. Das Nordportal ist gotisch. Das einschiffige Langhaus ist vierjochig. Das Langhaus ist durch halb eingezogene Strebepfeiler mit Halbkreisdiensten gegliedert. Der dreijochige Chor ist eingezogen und im 3/8 geschlossen. Darüber ist ein schönes Netzrippengewölbte. Die Westempore ist dreiachsig und zwei Mal leicht gebrochen. Sie ruht auf Netzrippengewölbe. Die Einrichtung der Pfarrkirche ist neugotisch.
Über die Pfarre
Quellen: