Die drei Seelsorgeteams des Dekanates Gmunden erzählten, was in den einzelnen Pfarren gut geht und was Sorgen macht. Mit Blick auf die Zukunft wurde sehr deutlich die Frage gestellt, wie einerseits gewährleistet werden kann, dass es eine Ansprechperson in den einzelnen Pfarren gibt, und die Sorge geäußert, ehrenamtliche Engagierte, die oft berufstätig sind, nicht zu überfordern.
Von Seiten der Abteilung Pfarrgemeinde und Spiritualität der Diözese Linz war Gabriela Broksch mit dabei. Sie ist gemeinsam mit Reinhard Wimmer für die mehr als 50 Seeslsorgeteams in unserer Diözese zuständig.