Weniger Ichbezogenheit – mehr Solidarität!
Man kann sie nicht verordnen.
Man muss sie leben.
Solidarität.
Solidarisch handeln mit
hilfesuchenden und trauernden
schwachen und verzweifelten
einsamen und ausgegrenzten
Menschen
Solidarität üben mit
physisch und psychisch beeinträchtigten
motorisch und kognitiv beeinträchtigten
nichtbehinderten und behinderten
Menschen
Solidarisch sein mit
hungrigen und durstigen
kranken und notleidenden
armen und mittellosen
Menschen
Solidarität zeigen mit
arbeitslosen und obdachlosen
fremden und flüchtenden
gefangenen und unterdrückten
Menschen
Solidarisch begegnen
jenen, die an den Rändern der Welt leben
jenen, die Mitmenschlichkeit brauchen
jenen, die im Dunkeln leben
Solidarität leben.
Tag für Tag.
Von Mensch zu Mensch.
Stefanie Petelin | 17.04.2019