KOSTEN, FINANZIERUNG
... und wie Sie das Projekt unterstützen können
Die Neugestaltung der liturgischen Orte wird ca. 1,2 Millionen Euro kosten. Das Land Oberösterreich und die Stadt Linz haben dankenswerterweise Unterstützungs-beiträge in Aussicht gestellt. Der überwiegende Anteil der Kosten muss aber durch die Kirche selbst finanziert werden.
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Mehrere Seiten tragen dazu bei: > Der Bischof aus seinem „Mensalgut“, > das Domkapitel aus den gewidmeten Stiftungen, > die Diözesanfinanzkammer, die bei Renovierung und Umgestaltung von Kirchen einen Kostenanteil aus Kirchenbeitragsmitteln beisteuert, > die Dompfarre aus Spenden und Zuwendungen. |
Mit der hier vorgestellten Initiative wollen wir den Kostenanteil der Dompfarre aufbringen. Wir sprechen dazu alle ChristInnen, kirchliche Gemeinschaften und Gruppen an, denen die Bischofskirche von Linz etwas bedeutet und die mit uns zusammen ein Zeichen setzen wollen.
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Wir hoffen dabei insbesondere auf die Unterstützung von Menschen, > die wollen, dass sich das Liturgieverständnis des II. Vatikanischen Konzils in der Leitkirche der Diözese Linz nicht nur in einem reversiblen Provisorium, sondern in gebauter Form ausdrückt; > die sich darauf freuen, wenn das liturgische Feiern im Linzer Mariendom durch eine theologisch und künstlerisch anspruchsvolle Raumordnung unterstützt wird; > die es begrüßen, wenn das Innere des Doms eine Gestaltung erhält, die seiner historischen Bedeutung und architektonischen Qualität angemessen ist; > die die Intervention zeitgenössischer Kunst in einem historischen Raum für möglich und für spannend halten. |
Aber auch an Menschen, die kein Naheverhältnis zur Kirche haben, wenden wir uns. Alle, denen der Mariendom als Kunstwerk, Denkmal und als identitätsstiftendes Wahrzeichen unserer Stadt und unseres Landes am Herzen liegt, können mit ihrer Gabe helfen, die Kraft dieses einzigartigen Raumes noch mehr zur Geltung bringen.
Jeder Unterstützungsbeitrag ist wertvoll und willkommen. Aufgrund der Größenordnung und Bedeutung des Projekts haben wir aber für jene, die eine größere Summe beisteuern können und wollen, eine spezielle Baustein-Aktion eingerichtet. Es gibt
Wir laden Sie ein, die Neugestaltung mitzufinanzieren, indem Sie einen oder mehrere davon erwerben.
Wenn Sie Ihren Beitrag direkt spenden möchten
(ohne ihn steuerlich abzusetzen):
Empfänger: Dompfarre Linz
IBAN: AT13 5400 0003 0062 0986
BIC: OBLAAT2L
Verwendungszweck: Altarraumgestaltung
Wenn Sie Ihren Beitrag steuerlich absetzen möchten ...
Alle, die bei der Bausteinaktion mitmachen, werden in die Ehrentafel der Geldgeber eingetragen. Schon die ältesten Kirchen der Christenheit wurden durch die Beiträge einzelner Mitglieder finanziert, wie man an vielen archäologischen Weiheinschriften sehen kann. Auch im Mariendom sind an den historischen Mosaiken und Glasfenstern die Namen derer zu lesen, die sie mit ihrer Gabe ermöglichten. In diese Tradition wollen wir uns einreihen und alle, die die Neugestaltung des Innenraums mittragen, dankbar nennen.
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| Wie diese „List of fame“ aussehen wird, muss noch entschieden werden. Wir denken u.a. an eine große Namenstafel, die an geeigneter Stelle im Dom angebracht wird. (Der Künstler Heimo Zobernig bekundete seine Bereitschaft zur Gestaltung!) Aber auch eine literarische Form in der Buchpublikation zur Einweihung ist möglich. In jedem Fall werden wir auf eine künstlerisch hochwertige Gestaltung achten. |
Geben Sie uns bitte zeitgleich mit Ihrer Einzahlung eine Adresse bekannt, damit wir Ihnen eine Spendenbestätigung zusenden können und auch weiterhin mit Ihnen kommunizieren können. Wir werden Sie um Information bitten, welche(r) Name(n) im Eintrag in der Ehrentafel genannt sein soll, … oder ob Sie den Eintrag „anonymer Beitrag“ bevorzugen.
Wir garantieren Ihnen absolute Vertraulichkeit im Umgang mit Ihren Daten und höchste Sorgfalt im Umgang mit Ihrem Beitrag.
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| Die Verantwortung für den Umgang mit den Buchungen übernimmt Maria Kornhuber (Leiterin des Fachausschusses „Finanzen“ der Linzer Dompfarre). Die Rechnungsprüfer der Linzer Dompfarre, Franz Schachner und Elfriede Watschinger, werden die Gebarung kontrollieren. |
